Theil, Buch

 1  1, 1| österreichischen Stände auf ihrer Weigerung; ja, um nicht gewaltsam
 2  1, 1|          von Bayern. und nach der Weigerung desselben dem Herzog von
 3  1, 2|            beharrte er auf seiner Weigerung, diese Länder bis zur Entscheidung
 4  1, 2| verschmäht. Durch die hartnäckige Weigerung des Kaisers zur Verzweiflung
 5  1, 2|          nachgezogen, und nur die Weigerung des Kurfürsten, ihm die
 6  2, 3|       Fürsten der Ligue auf ihrer Weigerung bestehen und dem österreichischen
 7  2, 3|   Geringschätzung nie.~Aber diese Weigerung des Königs beschleunigte
 8  2, 3|          es dem Herzog mit seiner Weigerung Ernst war, so glücklich
 9  2, 3|           Daher seine hartnäckige Weigerung, keinen Prinzen des Hauses
10  2, 3|    Drangsale, die er bei längerer Weigerung über Sachsen zu häufen drohte,
11  2, 4|      Gefahr, der man bei längerer Weigerung ausgesetzt war, das Beispiel