Theil, Buch

 1  1, 1|       umsonst versucht er, diesen verderblichen Bund aufzulösen. Schon hat
 2  1, 1|          beide Theile in einem so verderblichen Bürgerkriege? Was war nicht
 3  1, 1|         Freiheit, der durch seine verderblichen Rathschläge den verstorbenen
 4  1, 2|       Gustav Adolph eilte, diesen verderblichen Krieg zu endigen, und erkaufte
 5  1, 2|          Truppen erfahren, an die verderblichen Anschläge Ferdinands, an
 6  2, 3|          ersten Schauplatz dieses verderblichen Kriegs, das Feuer der Zwietracht
 7  2, 4| kleinmüthig nach einem, wenn auch verderblichen Frieden. Die Anführer der
 8  2, 4|   entfernte Urheber dieses ganzen verderblichen Krieges, der berüchtigte
 9  2, 5|          auf eine Zeit lang seine verderblichen Wirkungen, und der Zunder
10  2, 5|    zusammentreten, wenn er von so verderblichen Folgen begleitet sein sollte.
11  2, 5|     anzudeuten. Nach einem langen verderblichen Umweg durch alle Provinzen