Theil, Buch

 1  1, 2|            seiner Seite weiß. Voll Ungeduld, seine Lande von zwei beschwerlichen
 2  2, 3| Kriegsmacht brannte Graf Tilly vor Ungeduld, die Schande seiner ersten
 3  2, 3|           welche längst schon ihre Ungeduld blicken ließ, dem Beispiel
 4  2, 3|        seiner Wünsche. Um ja keine Ungeduld zu verrathen, schlug er
 5  2, 3|     Vorstellung Maximilians, keine Ungeduld der Armee, kein Spott des
 6  2, 3|            dringende Ordre und die Ungeduld dieses Kriegers verlangten.
 7  2, 3|        seinem wilden Muth und voll Ungeduld, dem König selbst, den er
 8  2, 4|          blickten längst schon mit Ungeduld der Erscheinung eines Retters
 9  2, 4|          Feinde. Mit blutdürstiger Ungeduld erwartet man in Wien die
10  2, 4|        oder, wie er gewöhnlich die Ungeduld seiner Freunde abfertigte,
11  2, 5|          Kursachsen einrückte. Die Ungeduld der niedersächsischen Staaten,