Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
buße 1
christenheit 1
christfest 1
da 97
dabei 3
dabeigewesen 1
dach 7
Frequenz    [«  »]
124 mich
103 fürst
103 ihm
97 da
97 wenn
95 im
93 mein
Friedrich von Schiller
Wilhelm Tell

IntraText - Konkordanzen

da

   Aufzug, Szene
1 1, 1 | schlief ein am grünen Gestade,~Da hört er ein Klingen,~Wie 2 1, 1 | erwachet in seliger Lust,~Da spülen die Wasser ihn um 3 1, 1 | verwegen~Auf Feldern von Eis,~Da pranget kein Frühling,~Da 4 1, 1 | Da pranget kein Frühling,~Da grünet kein Reis;~Und unter 5 1, 1 | hatte Holz gefällt im Wald, da kommt~Mein Weib gelaufen 6 1, 1 | entsprungen, mich zu suchen.~Da lief ich frisch hinzu, so 7 1, 1 | kann der Stimme Schall,~Da ist der Kahn, der mich hinübertrüge,~ 8 1, 1 | verzagen!~Kuoni:~Seht wer da kommt!~Werni:~Es ist der 9 1, 1 | will nicht fahren.~Ruodi:~Da ist der Tell, er führt das 10 1, 1 | sich's gemächlich raten,~Da ist der Kahn und dort der 11 1, 1 | ist heut Simons und Judä,~Da rast der See und will sein 12 1, 1 | s nicht mehr.~Doch halt, da ist es wieder! Kräftiglich~ 13 1, 2 | den bequemen Ställen.~- Da steht dein Haus, reich, 14 1, 2 | Vollbrachte freudig überdenkend,~Da kam daher von Küssnacht, 15 1, 2 | Und Eures und mein Lehen - da versetzt er:~»Ich bin Regent 16 1, 2 | Gespräch.~Aufmerkend hört ich da manch kluges Wort,~Was der 17 1, 2 | Bedrängten.~- Doch sieh, da ist er selber - Folgt mir, 18 1, 3 | denn sich nennen~Die wir da baun?~Fronvogt:~Zwing Uri 19 1, 4 | stiessen mit den Hörnern,~Da übernahm mich der gerechte 20 1, 4 | und tritt erstaunt zurück, da Werner~Stauffacher hereintritt.~ 21 1, 4 | Walther Fürst:~O Freund, da habt Ihr's gleich mit einem 22 1, 4 | Stauffacher:~Im Melchtal, da wo man~Eintritt bei Kerns, 23 1, 4 | aus dem Pfluge spannen,~Da schlug der Knab den Knecht 24 1, 4 | soll er ihm den Sohn,~Und da der alte Mann mit Wahrheit 25 1, 4 | Flüchtling keine Kunde,~Da lässt der Vogt die Folterknechte 26 1, 4 | Stauffacher:~Wer ist's?~(Da Walther Fürst ihm ein Zeichen 27 2, 5 | Ich bring's Euch, Junker.~Da Rudenz zaudert den Becher 28 2, 5 | werd ein Fürstenknecht,~Da du ein Selbstherr sein kannst 29 2, 5 | Mein Name~Endet mit mir. Da hängen Helm und Schild,~ 30 2, 5 | O unglücksel'ge Stunde, da das Fremde~In diese still 31 2, 6 | s ist noch kein Landmann da. Wir sind~Die ersten auf 32 2, 6 | Mondennacht. Der See~Liegt ruhig da als wie ein ebner Spiegel.~ 33 2, 6 | Melchtal am Ufer:~Wer ist da? Gebt das Wort!~Stauffacher 34 2, 6 | Herr im Himmel!~Melchtal:~Da weint ich nicht! Nicht in 35 2, 6 | Hütte stand am Ufer einsam,~Da sass ein Mann, und wartete 36 2, 6 | See und war~Nicht fahrbar; da besahen sie das Land~Sich 37 2, 6 | lieben Vaterland~Zu finden - Da beschlossen sie zu bleiben,~ 38 2, 6 | tat~Der Zahl des Volks, da zogen sie hinüber~Zum schwarzen 39 2, 6 | versagten wir Gehorsam,~Da er das Recht zugunst der 40 2, 6 | Dasein hatte man verhehlt -~Da sprachen wir: »Erschlichen 41 2, 6 | Säle ging~Der Königsburg, da sah ich Herzog Hansen~In 42 2, 6 | Wo's halsgefährlich ist, da stellt mich hin,~Dem Tell 43 3, 7 | Das ist seine Beute,~Was da kreucht und fleugt.~Kommt 44 3, 7 | Es ist nicht lange her,~Da ging ich jagen durch die 45 3, 7 | menschenleerer Spur,~Und da ich einsam einen Felsensteig~ 46 3, 7 | gespannter Neugier an ihm hinauf:~Da kam der Landvogt gegen mich 47 3, 7 | Dahergeschritten kommen, da verblasst' er,~Die Knie 48 3, 7 | Felswand würde sinken.~- Da jammerte mich sein, ich 49 3, 7 | schweigend, meines Wegs zu gehn,~Da ging ich fort, und sandt 50 3, 8 | noch nicht hingefunden,~Da trübt kein Neid die Quelle 51 3, 8 | entfliehen uns die Stunden.~- Da seh ich dich im echten Männerwert,~ 52 3, 8 | seinen Reichen.~Rudenz:~Da seh ich dich, die Krone 53 3, 9 | kommen um die Mittagstunde.~Da meint' ich schon, 'nen guten 54 3, 9 | dran, den Hut zu grüssen.~Da sieht's der Pfaff, der Rösselman - 55 3, 9 | dem Glöcklein schellen,~Da fielen all aufs Knie, ich 56 3, 9 | gern ins Unglück.~Mag, wer da will, am Hut vorübergehn,~ 57 3, 9 | seh nicht hin.~Mechthild:~Da hängt der Landvogt - Habt 58 3, 9 | ruhig und gemächlich ziehn,~Da sieht man frei nach allen 59 3, 9 | mir eng im weiten Land,~Da wohn ich lieber unter den 60 3, 9 | hört Jagdhörner.~Weiber:~Da kommt der Landvogt!~Friesshardt 61 3, 9 | Gesetzes.~Walther Fürst:~Da ist der Vogt! Weh uns, was 62 3, 9 | glaubt' ich zu befördern,~Da ich des Kaisers Macht befestigte -~ 63 3, 9 | Ich stehe~Nicht wehrlos da, wie die - Auf das Volk 64 4, 10| Ball mit dem Menschen - Da ist nah und fern~Kein Busen, 65 4, 10| selbst,~Der Landvogt, der da fährt - Dort schifft er 66 4, 10| gelangt~Beim kleinen Axen, da verhängt' es Gott,~Dass 67 4, 10| alle, elend zu ertrinken.~Da hört ich's, wie der Diener 68 4, 10| jetzt brauchten in der Not?«~Da sprach der Vogt zu mir: » 69 4, 10| Tell:~Ich hört' ihn sagen, da ich noch im Schiff~Gebunden 70 4, 11| Unglück?~- Wo waret ihr, da man den Trefflichen~In Bande 71 4, 11| In Bande schlug? Wo war da eure Hülfe?~Ihr sahet zu, 72 4, 11| Stand er auch~Bedauernd da, als hinter dir die Reiter~ 73 4, 11| Der Tell noch frei war, ja da war noch Hoffnung,~Da hatte 74 4, 11| ja da war noch Hoffnung,~Da hatte noch die Unschuld 75 4, 11| die Unschuld einen Freund,~Da hatte einen Helfer der Verfolgte,~ 76 4, 11| ich seine treue Stimme,~Da er noch wandelte im Licht - 77 4, 11| stark.~- Doch wozu reden, da das Vaterland~Ein Raub noch 78 4, 12| Wut~Beschützen, Landvogt - Da, als ich den Bogenstrang~ 79 4, 12| Vater auszog, liebe Kinder,~Da war ein Freuen, wenn er 80 4, 12| vernimmt man Wunderdinge.~Da sprach ich einen, der von 81 4, 12| kamt ihr durch das Wasser,~Da doch der Strom die Brücken 82 4, 12| es über mich dahingehn - da -~Sie reißt ihre Kinder 83 4, 12| hören!~Stüssi:~Bei Gott! da liegt er bleich und ohne 84 4, 12| mit Heftigkeit wiederholt,~da sie nicht gleich verstanden 85 4, 12| Armgard:~Platz! Platz! da kommen die Barmherz'gen 86 5, 13| In diesem Augenblicke, da wir reden,~Ist kein Tyrann 87 5, 13| schon zum Himmel schlug,~Da stürzt der Diethelm, Gesslers 88 5, 13| ist gerettet?~Melchtal:~Da galt Geschwindsein und Entschlossenheit!~- 89 5, 13| und Palm,~Beschloss er, da er Recht nicht konnte finden,~ 90 5, 13| Fähre sich lässt übersetzen,~Da drängten sich die Mörder 91 5, 14| Vater!~Walther draußen:~Da bist du wieder!~Wilhelm 92 5, 14| lieber Vater!~Tell draußen:~Da bin ich wieder - Wo ist 93 5, 14| Treten herein.~Walther:~Da steht sie an der Tür und 94 5, 14| und lebe nur der Freude!~Da bin ich wieder! Das ist 95 5, 14| Mich fasst ein Grausen, da ich mit dir rede.~Fort! 96 5, 14| wohl kannte dich dein Ohm,~Da er dir Land und Leute weigerte!~ 97 5, 14| Tag hat's noch erhellt - da geht Ihr durch,~Es führt


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License