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Friedrich von Schiller
Wilhelm Tell

IntraText - Konkordanzen

hedwig

   Aufzug, Szene
1 3, 7 | Tell ist mit der Zimmeraxt, Hedwig mit einer häuslichen Arbeit 2 3, 7 | Knaben entfernen sich.~Hedwig:~Die Knaben fangen zeitig 3 3, 7 | ein Meister werden will.~Hedwig:~Ach wollte Gott, sie lernten' 4 3, 7 | und Trutz~Gerüstet sein.~Hedwig:~Ach, es wird keiner seine 5 3, 7 | jeden Tag aufs neu erbeute.~Hedwig:~Und an die Angst der Hausfrau 6 3, 7 | Zimmermann.~Nimmt den Hut.~Hedwig:~Wo gehst du hin?~Tell:~ 7 3, 7 | Nach Altdorf, zu dem Vater.~Hedwig:~Sinnst du auch nichts Gefährliches? 8 3, 7 | Wie kommst du darauf Frau?~Hedwig:~Es spinnt sich etwas~Gegen 9 3, 7 | entziehen, wenn es ruft.~Hedwig:~Sie werden dich hinstellen, 10 3, 7 | besteuert nach Vermögen.~Hedwig:~Den Unterwaldner hast du 11 3, 7 | den Vater seinen Kindern.~Hedwig:~Zu schiffen in dem wüt' 12 3, 7 | bedenkt, wird wenig leisten.~Hedwig:~Ja du bist gut und hilfreich, 13 3, 7 | die Armbrust und Pfeile.~Hedwig:~Was willst du mit der Armbrust? 14 3, 7 | Walther:~Ja freilich will ich.~Hedwig:~Der Landvogt ist jetzt 15 3, 7 | Tell:~Er geht, noch heute.~Hedwig:~Drum lasst ihn erst fort 16 3, 7 | und scheue keinen Feind.~Hedwig:~Die recht tun, eben die 17 3, 7 | Frieden lassen, mein ich.~Hedwig:~So, weisst du das?~Tell:~ 18 3, 7 | sandt ihm sein Gefolge.~Hedwig:~Er hat vor dir gezittert - 19 3, 7 | wird mich nicht suchen.~Hedwig:~Bleib heute nur dort weg. 20 3, 7 | Tell:~Was fällt dir ein?~Hedwig:~Mich ängstigt's. Bleibe 21 3, 7 | dich so ohne Ursach quälen?~Hedwig:~Weil's keine Ursach hat - 22 3, 7 | liebes Weib, zu kommen.~Hedwig:~Musst du, so geh - Nur 23 3, 7 | Ich gehe mit dem Vater.~Hedwig:~Wälti, verlassen willst 24 3, 7 | Mutter, ich bleibe bei dir!~Hedwig umarmt ihn:~Ja, du bist~ 25 4, 11 | kommt zurück:~Es ist Frau Hedwig, Eure Tochter,~Sie will 26 4, 11 | Leiden sich auf meinem Haupt?~Hedwig hereindringend:~Wo ist mein 27 4, 11 | Ihr im Haus des Todes -~Hedwig stürzt auf den Knaben:~Mein 28 4, 11 | hängt an ihr:~Arme Mutter!~Hedwig:~Ist's auch gewiss? Bist 29 4, 11 | denn es galt das Leben.~Hedwig:~O hätt er eines Vaters 30 4, 11 | Die es so gut gelenkt -~Hedwig:~Kann ich vergessen,~Wie' 31 4, 11 | wie ihn der Vogt gereizt!~Hedwig:~O rohes Herz der Männer! 32 4, 11 | Leiden habt Ihr kein Gefühl?~Hedwig kehrt sich nach ihm um und 33 4, 11 | Zahl, die unbewaffnet war!~Hedwig wirft sich an seine Brust:~ 34 4, 11 | seinen Kerker aufzutun.~Hedwig:~Was könnt ihr schaffen 35 4, 11 | Enkel und ist vaterlos.~Hedwig sinkt mit dem Knaben vor 36 5, 14 | offenstehende Türe zeigt ins Freie.~Hedwig. Walther und Wilhelm.~Hedwig:~ 37 5, 14 | Hedwig. Walther und Wilhelm.~Hedwig:~Heut kommt der Vater. Kinder, 38 5, 14 | ich~Hab' nicht gezittert.~Hedwig umarmt ihn:~Ja du bist mir 39 5, 14 | wird er um eine Gabe flehn.~Hedwig:~Führ in herein, damit wir 40 5, 14 | das Schächental.~Mönch zur Hedwig, welche zurückkommt:~Seid 41 5, 14 | Ist Euer Herr zu Hause?~Hedwig:~Ich erwart' ihn eben - 42 5, 14 | bis Ihr mir zugesagt -~Hedwig:~Berührt mein Kleid nicht, 43 5, 14 | Umfasse - Ergreift die Knaben.~Hedwig:~Mann, was sinnet Ihr? Zurück~ 44 5, 14 | unglückseligste der Menschen.~Hedwig:~Das Unglück spricht gewaltig 45 5, 14 | der Vater! Eilt hinaus.~Hedwig:~O mein Gott!~Will nach, 46 5, 14 | und für Freude.~Tell:~O Hedwig, Hedwig! Mutter meiner Kinder!~ 47 5, 14 | Freude.~Tell:~O Hedwig, Hedwig! Mutter meiner Kinder!~Gott 48 5, 14 | trennt kein Tyrann mehr.~Hedwig an seinem Halse:~O Tell! 49 5, 14 | keiner Jagd mehr dienen.~Hedwig:~O Tell! Tell!~Tritt zurück, 50 5, 14 | erschreckt dich, liebes Weib?~Hedwig:~Wie - wie kommst du mir 51 5, 14 | Wer ist der Bruder hier?~Hedwig:~Ach ich vergaß ihn!~Sprich 52 5, 14 | Unglücklicher,~Ihr wäret -~Hedwig:~Gott, wer ist es?~Tell:~ 53 5, 14 | Dach mit diesem wohnen.~Hedwig:~Weh mir, was ist das? Kommt!~ 54 5, 14 | Ich höre Stimmen. Fort.~Hedwig eilt herein:~Wo bist du 55 5, 14 | findet er.~Eile! Sie nahn.~Hedwig:~Wer ist es?~Tell:~Forsche 56 5, Letz| die Landleute, diese die Hedwig umarmend. Die Musik vom


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