Aufzug, Szene
1 1, 1 | fehlt uns keine mehr, die geht am weitsten.~Ruodi:~Ihr
2 1, 1 | Biedermann hinüber.~Ruodi:~Geht nicht. Ein schweres Ungewitter
3 1, 1 | ihr seht wie hoch der See geht,~Ich kann nicht steuern
4 1, 1 | mein erbarmet -~Werni:~Es geht ums Leben, sei barmherzig,
5 1, 1 | Kuoni am Ufer:~Die Flut geht drüber weg - Ich seh's nicht
6 1, 2 | seid ihr's auf immer.~Er geht ab. Stauffacher setzt sich
7 1, 3 | geringste nur in Uri!~Fronvogt geht nach dem Hintergund.~Meister
8 1, 3 | und der mächt'ge Geist~Geht ohne Schaden, spurlos, über
9 1, 3 | mit Golde zu vergüten - Geht!~Wir waren frohe Menschen
10 1, 3 | Flüche werden dich bewohnen!~Geht ab.~
11 1, 4 | Walde.~- Ich höre klopfen, geht - Vielleicht ein Bote~Vom
12 1, 4 | ein Bote~Vom Landvogt - Geht hinein - Ihr seid in Uri~
13 1, 4 | sollten.~Walther Fürst:~Geht!~Ich ruf Euch wieder, wenn'
14 1, 4 | hier sicher ist.~Melchtal geht hinein.~Der Unglückselige,
15 1, 4 | mir wird so wohl,~Warm geht das Herz mir auf bei Eurem
16 1, 4 | Auch drüben unterm Wald geht Schweres vor,~Und blutig
17 2, 5 | nehmen:~Trinket frisch! Es geht~Aus einem Becher und aus
18 2, 5 | einem Herzen.~Attinghausen:~Geht Kinder, und wenn's Feierabend
19 2, 5 | mächtig Haupt.~Die Kaiserkrone geht von Stamm zu Stamm,~Die
20 2, 5 | gehört. Gehabt Euch wohl.~Er geht ab.~Attinghausen:~Wahnsinn'
21 2, 5 | ger Jüngling, bleib! - Er geht dahin!~Ich kann ihn nicht
22 2, 5 | nicht mehr braucht zu leben!~Geht ab.~
23 2, 6 | sich nicht lang erwarten.~Geht mit Baumgarten nach dem
24 3, 7 | weg von Altdorf.~Tell:~Er geht, noch heute.~Hedwig:~Drum
25 3, 7 | was Hübsches mit vom Ehni.~Geht mit dem Vater.~Wilhelm:~
26 3, 7 | bleibst mir noch allein!~Sie geht an das Hoftor und folgt
27 3, 9 | helfe mir schon selbst. Geht, gute Leute,~Meint ihr,
28 3, 9 | Verdrusse, schiess und triff.~Er geht an die Linde, man legt ihm
29 3, 9 | umringen den Tell:~Mit Euch geht unser letzter Trost dahin!~
30 4, 10| Abfahrt mehr zu denken. Geht ab.~Fischer:~Der Tell gefangen
31 4, 10| acht ich's - so gar steil~Geht's an - vom Schiff es springend
32 4, 10| Eure Guttat. Lebet wohl.~Geht und kehrt wieder um.~- Habt
33 4, 10| s auch zur Rede kommen.~Geht ab.~Fischer:~Zeig ihm den
34 4, 10| was er auch unternommen.~Geht ab.~
35 4, 11| lächeln seine Züge.~Baumgarten geht an die Türe und spricht
36 4, 12| nach seinem Schmerz - Hier geht~Der sorgenvolle Kaufmann
37 4, 12| findet auf den Bergen -~Jetzt geht er einem andern Weidwerk
38 4, 12| zu dem andern.~Stüssi:~So geht die Welt nun. Es gibt allerwegen~
39 4, 12| hinter mir geritten.~Tell geht ab.~Armgard lebhaft:~Der
40 4, 12| Der Landvogt kommt!~Sie geht mit ihren Kindern nach der
41 4, 12| hin, mit dem ich sprach?~Geht ab.~Gessler und Rudolf der
42 4, 12| mach Platz,~Oder mein Ross geht über dich hinweg.~Armgard:~
43 4, 12| der Höhe, und die Musik geht fort.~Rudolf der Harras:~
44 5, 13| Zusammenrufe.~Stier von Uri geht ab. Walther Fürst kommt.~
45 5, 13| muss Liebe säen.~Reichsbote geht ab.~Stauffacher zu dem Volk:~
46 5, 14| ins Freudenhaus gekommen.~Geht hinein und kommt bald mit
47 5, 14| Kommt, ruht Euch aus und geht gestärkt von dannen.~Mönch
48 5, 14| Entsetzen! - Kinder! Kinder geht hinein.~Geh liebes Weib!
49 5, 14| mir, was ist das? Kommt!~Geht mit den Kindern.~Tell zu
50 5, 14| meiner Tat.~Tell:~Am Abgrund geht der Weg und viele Kreuze~
51 5, 14| hat's noch erhellt - da geht Ihr durch,~Es führt Euch
52 5, 14| Forsche nicht!~Und wenn er geht, so wende deine Augen,~Dass
53 5, 14| Weg er wandelt!~Parricida geht auf den Tell zu mit einer
54 5, 14| bedeutet ihn mit der Hand und geht. Wenn beide zu verschiedenen
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