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Friedrich von Schiller
Wilhelm Tell

IntraText - Konkordanzen

wohl

   Aufzug, Szene
1 1, 1 | Kuhreihens~Ihr Matten lebt wohl,~Ihr sonnigen Weiden!~Der 2 1, 1 | lieblichen Mai~Ihr Matten lebt wohl,~Ihr sonnigen Weiden!~Der 3 1, 1 | gesegnet.~Werni:~Ihr tatet wohl, kein Mensch kann Euch drum 4 1, 1 | mein Engel, Tell!~Tell:~Wohl aus des Vogts Gewalt errett 5 1, 1 | Ihr nicht wagen?~Ruodi:~Wohl bessre Männer tun's dem 6 1, 2 | bewundert.~Stauffacher:~Wohl steht das Haus gezimmert 7 1, 2 | bösmeinend, denn er wusst es wohl.~Doch schnell besonnen ich 8 1, 2 | alten Kaiser, und des Landes Wohl~Bedachten in vernünftigem 9 1, 2 | möcht erledigen.~So acht ich wohl, Gott würd euch nicht verlassen,~ 10 1, 2 | mir geheim sind und gar wohl vertraut.~Er steht auf.~ 11 1, 2 | kecklich aus.~- Hast du auch wohl bedacht, was du mir rätst?~ 12 1, 2 | mutig sich erwehrt -~Leb wohl - und weil ich fern bin, 13 1, 3 | wisset nun Bescheid. Lebt wohl, Herr Werner!~Stauffacher:~ 14 1, 3 | entbehrt des Vaters. Lebet wohl.~Stauffacher:~Mir ist das 15 1, 4 | Euch - Sieh, mir wird so wohl,~Warm geht das Herz mir 16 1, 4 | Stauffacher setzt sich:~Wohl ein erstaunlich neues Werk 17 2, 5 | ringsum alle Lande doch getan.~Wohl tut es ihnen, auf der Herrenbank~ 18 2, 5 | um den mächt'gen Erbherrn wohl verdienen,~Heisst Staaten 19 2, 5 | ich gehört. Gehabt Euch wohl.~Er geht ab.~Attinghausen:~ 20 2, 5 | schon liegt meine Zeit,~Wohl dem, der mit der neuen nicht 21 2, 6 | s Land, sind sonst auch wohl berufen.~Stauffacher zu 22 2, 6 | Altlandammann.~Meier:~Ich kenn ihn wohl. Er ist mein Widerpart,~ 23 2, 6 | stehen wir.~Stauffacher:~Wohl, lasst uns tagen nach der 24 2, 6 | Schwerte greift, bedenkt es wohl.~Ihr könnt es friedlich 25 2, 6 | der König nicht, es ist~Wohl gar sein Wille nicht, was 26 2, 6 | Zeit,~Er würde sonst einmal wohl an uns denken.«~- Und als 27 2, 6 | Versteht mit Uri, müssen wir wohl schweigen.~Reding:~Ich muss 28 3, 7 | kann - Mich wird~Der Ritter wohl in Frieden lassen, mein 29 3, 8 | Tugend zu ertöten,~Doch wohl Euch, sie ist mächtiger 30 3, 8 | du die Meine werden!~Ach, wohl hab ich es stets geliebt! 31 3, 9 | unter den Lawinen.~Tell:~Ja wohl ist's besser, Kind, die 32 3, 9 | dich ausgesucht.~Ein andrer wohl bedächte sich - Du drückst~ 33 3, 9 | zu führen und den Bogen,~Wohl, so will ich das Ziel Euch 34 3, 9 | dir - Ja, ja,~Ich sah es wohl - Was meintest du damit?~ 35 3, 9 | gelten,~Es wird was anders wohl bedeutet haben.~Sag mir 36 3, 9 | nicht gefehlt.~Gessler:~Wohl, Tell! Des Lebens hab ich 37 3, 9 | muss gehorchen.~Tell:~Lebt wohl!~Walther Tell sich mit heftigem 38 4, 10| landen,~Mag ihre Abfahrt wohl verhindert haben.~Fischer:~ 39 4, 10| nimmt überhand. Gehabt Euch wohl,~Ich nehme Herberg in dem 40 4, 10| möcht ich dich der Bande wohl entled'gen.«~Ich aber sprach: » 41 4, 10| ich mir's, und helf uns wohl hiedannen.«~So ward ich 42 4, 10| Euch Eure Guttat. Lebet wohl.~Geht und kehrt wieder um.~- 43 4, 12| Ein reicher Mann,~Er hat wohl zehen Senten auf den Alpen.~ 44 4, 12| zu verkünden.~Stüssi:~Ja, wohl dem, der sein Feld bestellt 45 4, 12| Weges.~Stüssi:~Gehabt Euch wohl - Ihr wartet hier auf jemand?~ 46 4, 12| ich ein Mann,~Ich wüsste wohl was Besseres, als hier~Im 47 5, 13| Wir hätten unser Leben wohl geliebt,~Doch er war unser 48 5, 13| Gefühlt.~Walther Fürst:~Wohl Euch, dass Ihr den reinen 49 5, 13| bezeichnet.~Walther Fürst:~Wohl uns, dass wir beim Reiche 50 5, 14| gehalten -~Tell:~Unglücklicher, wohl kannte dich dein Ohm,~Da 51 5, 14| ich Euch nennen, merket wohl!~Ihr steigt hinauf, dem


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