Aufzug, Szene
1 1, 1 | Kuhreihens~Ihr Matten lebt wohl,~Ihr sonnigen Weiden!~Der
2 1, 1 | lieblichen Mai~Ihr Matten lebt wohl,~Ihr sonnigen Weiden!~Der
3 1, 1 | gesegnet.~Werni:~Ihr tatet wohl, kein Mensch kann Euch drum
4 1, 1 | mein Engel, Tell!~Tell:~Wohl aus des Vogts Gewalt errett
5 1, 1 | Ihr nicht wagen?~Ruodi:~Wohl bessre Männer tun's dem
6 1, 2 | bewundert.~Stauffacher:~Wohl steht das Haus gezimmert
7 1, 2 | bösmeinend, denn er wusst es wohl.~Doch schnell besonnen ich
8 1, 2 | alten Kaiser, und des Landes Wohl~Bedachten in vernünftigem
9 1, 2 | möcht erledigen.~So acht ich wohl, Gott würd euch nicht verlassen,~
10 1, 2 | mir geheim sind und gar wohl vertraut.~Er steht auf.~
11 1, 2 | kecklich aus.~- Hast du auch wohl bedacht, was du mir rätst?~
12 1, 2 | mutig sich erwehrt -~Leb wohl - und weil ich fern bin,
13 1, 3 | wisset nun Bescheid. Lebt wohl, Herr Werner!~Stauffacher:~
14 1, 3 | entbehrt des Vaters. Lebet wohl.~Stauffacher:~Mir ist das
15 1, 4 | Euch - Sieh, mir wird so wohl,~Warm geht das Herz mir
16 1, 4 | Stauffacher setzt sich:~Wohl ein erstaunlich neues Werk
17 2, 5 | ringsum alle Lande doch getan.~Wohl tut es ihnen, auf der Herrenbank~
18 2, 5 | um den mächt'gen Erbherrn wohl verdienen,~Heisst Staaten
19 2, 5 | ich gehört. Gehabt Euch wohl.~Er geht ab.~Attinghausen:~
20 2, 5 | schon liegt meine Zeit,~Wohl dem, der mit der neuen nicht
21 2, 6 | s Land, sind sonst auch wohl berufen.~Stauffacher zu
22 2, 6 | Altlandammann.~Meier:~Ich kenn ihn wohl. Er ist mein Widerpart,~
23 2, 6 | stehen wir.~Stauffacher:~Wohl, lasst uns tagen nach der
24 2, 6 | Schwerte greift, bedenkt es wohl.~Ihr könnt es friedlich
25 2, 6 | der König nicht, es ist~Wohl gar sein Wille nicht, was
26 2, 6 | Zeit,~Er würde sonst einmal wohl an uns denken.«~- Und als
27 2, 6 | Versteht mit Uri, müssen wir wohl schweigen.~Reding:~Ich muss
28 3, 7 | kann - Mich wird~Der Ritter wohl in Frieden lassen, mein
29 3, 8 | Tugend zu ertöten,~Doch wohl Euch, sie ist mächtiger
30 3, 8 | du die Meine werden!~Ach, wohl hab ich es stets geliebt!
31 3, 9 | unter den Lawinen.~Tell:~Ja wohl ist's besser, Kind, die
32 3, 9 | dich ausgesucht.~Ein andrer wohl bedächte sich - Du drückst~
33 3, 9 | zu führen und den Bogen,~Wohl, so will ich das Ziel Euch
34 3, 9 | dir - Ja, ja,~Ich sah es wohl - Was meintest du damit?~
35 3, 9 | gelten,~Es wird was anders wohl bedeutet haben.~Sag mir
36 3, 9 | nicht gefehlt.~Gessler:~Wohl, Tell! Des Lebens hab ich
37 3, 9 | muss gehorchen.~Tell:~Lebt wohl!~Walther Tell sich mit heftigem
38 4, 10| landen,~Mag ihre Abfahrt wohl verhindert haben.~Fischer:~
39 4, 10| nimmt überhand. Gehabt Euch wohl,~Ich nehme Herberg in dem
40 4, 10| möcht ich dich der Bande wohl entled'gen.«~Ich aber sprach: »
41 4, 10| ich mir's, und helf uns wohl hiedannen.«~So ward ich
42 4, 10| Euch Eure Guttat. Lebet wohl.~Geht und kehrt wieder um.~-
43 4, 12| Ein reicher Mann,~Er hat wohl zehen Senten auf den Alpen.~
44 4, 12| zu verkünden.~Stüssi:~Ja, wohl dem, der sein Feld bestellt
45 4, 12| Weges.~Stüssi:~Gehabt Euch wohl - Ihr wartet hier auf jemand?~
46 4, 12| ich ein Mann,~Ich wüsste wohl was Besseres, als hier~Im
47 5, 13| Wir hätten unser Leben wohl geliebt,~Doch er war unser
48 5, 13| Gefühlt.~Walther Fürst:~Wohl Euch, dass Ihr den reinen
49 5, 13| bezeichnet.~Walther Fürst:~Wohl uns, dass wir beim Reiche
50 5, 14| gehalten -~Tell:~Unglücklicher, wohl kannte dich dein Ohm,~Da
51 5, 14| ich Euch nennen, merket wohl!~Ihr steigt hinauf, dem
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