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Friedrich von Schiller
Wilhelm Tell

IntraText - Konkordanzen

gessler

   Aufzug, Szene
1 1, 2 | harten Jochs -~Denn wie der Gessler hier, so schafft es frech~ 2 2, 6 | Stauffacher:~Nur mit dem Gessler fürcht ich schweren Stand,~ 3 3, 8 | wollt ich meine Hand~Dem Gessler selbst, dem Unterdrücker 4 3, 9 | uns, was wird das werden!~Gessler zu Pferd, den Falken auf 5 3, 9 | Platz, Platz dem Landvogt!~Gessler:~Treibt sie auseinander!~ 6 3, 9 | ihn das Volk entreissen.~Gessler nach einer Pause:~Verachtest 7 3, 9 | soll nicht mehr begegnen.~Gessler nach einigem Stillschweigen:~ 8 3, 9 | Baum auf hundert Schritte.~Gessler:~Ist das dein Knabe, Tell?~ 9 3, 9 | Tell:~Ja, lieber Herr.~Gessler:~Hast du der Kinder mehr?~ 10 3, 9 | Tell:~Zwei Knaben, Herr.~Gessler~Und welcher ist's, den du 11 3, 9 | mir gleich liebe Kinder.~Gessler:~Nun Tell! Weil du den Apfel 12 3, 9 | einem Vater nicht begehren!~Gessler:~Du wirst den Apfel schiessen 13 3, 9 | zielen - Eher sterb' ich!~Gessler:~Du schiesst oder stirbst 14 3, 9 | in eines Vaters Herzen.~Gessler:~Ei Tell, du bist ja plötzlich 15 3, 9 | gewohnt aus Eurem Munde.~Gessler:~Wer sagt Euch, dass ich 16 3, 9 | seine Kindeskinder denken.~Gessler:~Öffnet die Gasse - Frisch! 17 3, 9 | Rede stehn für Eure Taten.~Gessler zeigt auf den Knaben:~Man 18 3, 9 | die zum Aufschub rieten!~Gessler zum Tell:~Ans Werk! Man 19 3, 9 | und stosst mich nieder.~Gessler:~Ich will dein Leben nicht, 20 3, 9 | gespannt zerspringt der Bogen.~Gessler:~Ihr schweigt, bis man Euch 21 3, 9 | habt Ihr keine Vollmacht.~Gessler:~Ha, Ihr erkühnt Euch!~Rudenz:~ 22 3, 9 | bester Meinung zu verderben.~Gessler:~Verwegner, diese Sprache 23 3, 9 | sinken, Berta hält ihn.~Gessler erstaunt:~Er hat geschossen? 24 3, 9 | dem Landvogt den Apfel.~Gessler:~Bei Gott! der Apfel mitten 25 3, 9 | Sie wollen ihn wegführen.~Gessler:~Tell, höre!~Tell kommt 26 3, 9 | Was befiehlt Ihr, Herr?~Gessler:~Du stecktest~Noch einen 27 3, 9 | bräuchlich bei den Schützen.~Gessler:~Nein, Tell, die Antwort 28 3, 9 | hätt ich nicht gefehlt.~Gessler:~Wohl, Tell! Des Lebens 29 3, 9 | Hand sichtbar verkündigt?~Gessler:~Lass sehn, ob sie ihn zweimal 30 3, 9 | unsern Freiheitsbriefen!~Gessler:~Wo sind sie? Hat der Kaiser 31 4, 12| nach der vordern Szene. Gessler~und Rudolf der Harras zeigen 32 4, 12| dem ich sprach?~Geht ab.~Gessler und Rudolf der Harras zu 33 4, 12| Rudolf der Harras zu Pferd.~Gessler:~Sagt was Ihr wollt, ich 34 4, 12| Nähert sich furchtsam.~Gessler:~Ich hab den Hut nicht aufgesteckt 35 4, 12| aber doch gewisse Rechte -~Gessler:~Die abzuwägen ist jetzt 36 4, 12| Landvogt! Gnade! Gnade!~Gessler:~Was dringt Ihr Euch auf 37 4, 12| Richterspruch vergebens.~Gessler:~Weib, wollt Ihr mir Gewalt 38 4, 12| hoffest, so erzeig sie uns.~Gessler:~Fort, schafft das freche 39 4, 12| deinem Zorn mehr fragen -~Gessler:~Weib, mach Platz,~Oder 40 4, 12| des~Wegs, aber gedämpft.~Gessler:~Wo sind meine Knechte?~ 41 4, 12| gesperrt durch eine Hochzeit.~Gessler:~Ein allzu milder Herrscher 42 4, 12| seid~Ein Mann des Todes! -~Gessler:~Das ist Tells Geschoss.~ 43 4, 12| nichts mehr zu vertraun?~Gessler gibt Zeichen mit der Hand,


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