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Friedrich von Schiller
Wilhelm Tell

IntraText - Konkordanzen

leben

   Aufzug, Szene
1 1, 1 | erbarmet -~Werni:~Es geht ums Leben, sei barmherzig, Fährmann.~ 2 1, 1 | Ruodi:~Was? Ich hab auch ein Leben zu verlieren,~Hab Wein und 3 1, 4 | Licht des Auges - Alle Wesen leben~Vom Lichte, jedes glückliche 4 1, 4 | Sterben ist nichts - doch leben und nicht sehen,~Das ist 5 1, 4 | finden - Nichts liegt mir am Leben,~Wenn ich den heissen ungeheuren 6 1, 4 | zusammenstehn auf Tod und Leben.~Walther Fürst und Melchtal:~ 7 1, 4 | und Melchtal:~Auf Tod und Leben!~Sie halten die Hände noch 8 2, 5 | engesten und letzten,~Wo alles Leben stillsteht, langsam zu,~ 9 2, 5 | neuen nicht mehr braucht zu leben!~Geht ab.~ 10 2, 6 | wunderbares Zeichen!~Es leben viele, die das nicht gesehn.~ 11 2, 6 | Sumpf bei Weiler und sein Leben liess~In diesem Strauss.~ 12 2, 6 | dem Sieger unterworfen.~Es leben selbst in unsern Landesmarken~ 13 2, 6 | verdank ich mein gerettet Leben,~Gern schlag ich's in die 14 2, 6 | als in der Knechtschaft leben.~Wie oben.~- Wir wollen 15 3, 7 | alles lernen. Wer durchs Leben~Sich frisch will schlagen, 16 3, 8 | Euch entschliessen, hier zu leben,~In meinem Vaterlande mein 17 3, 8 | alle Quellen mir und Bäume leben,~Im Vaterland willst du 18 3, 8 | Mit schöner Anmut mir das Leben schmücken,~Und alles rings 19 3, 9 | fleh den Landvogt um dein Leben.~Walther Fürst beiseite 20 3, 9 | arme Mann auch Leib und Leben~Verwirkt durch seine leichte 21 3, 9 | Frisch! Was zauderst du?~Dein Leben ist verwirkt, ich kann dich 22 3, 9 | Gessler:~Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuss.~- 23 3, 9 | Tell,~Was es auch sei, dein Leben sichr' ich dir.~Wozu der 24 4, 10| das Land,~Wer wird hier leben wollen ohne Freiheit!~Knabe:~ 25 4, 11| tat er's, denn es galt das Leben.~Hedwig:~O hätt er eines 26 4, 11| Sumpfesluft,~So ist für ihn kein Leben als im Licht~Der Sonne, 27 4, 11| Freiheit,~Er kann nicht leben in dem Hauch der Grüfte.~ 28 4, 11| Attinghausen:~Der Schmerz ist Leben, er verließ mich auch,~Das 29 4, 11| sich die Zeit,~Und neues Leben blüht aus den Ruinen.~Stauffacher 30 4, 11| zu bekriegen.~Auf Tod und Leben wird gekämpft und herrlich~ 31 4, 11| nicht wen'ge Pulse länger leben,~Um mein geändert Herz zu 32 4, 12| Mordgedanken.~Des Feindes Leben ist's, worauf er lauert.~- 33 4, 12| sich nähert.~Mein ganzes Leben lang hab' ich den Bogen~ 34 4, 12| ein elend und erbärmlich Leben!~Ich bitt' Euch, gebt ihn 35 4, 12| liegt er bleich und ohne Leben!~Viele Stimmen:~Wer hat 36 4, 12| reisst ihn fort vom vollen Leben,~Bereitet oder nicht, zu 37 5, 13| gewesen,~Wir hätten unser Leben wohl geliebt,~Doch er war 38 5, 13| setzten wir getrost~Das Leben dran, und stürzten in das 39 5, 13| Rösselmann:~In welchen Zeiten leben wir!~Walther Fürst:~Sagt 40 5, 14| Vaters Pfeil~Ging mir am Leben hart vorbei und ich~Hab' 41 5, 14| und so will ich nicht mehr leben!~Tell:~Und doch erbarmt


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