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augen

   Aufzug, Szene
1 1, 1 | kann's erreichen mit den Augen~Hinüberdringen kann der 2 1, 2 | Biedermannes Glück~Mit scheelen Augen gift'ger Missgunst an,~Dir 3 1, 4 | trefflichste Gespann, vor meinen Augen~Weg wollte treiben auf des 4 1, 4 | spitz'gen Stahl ihm in die Augen bohren -~Walther Fürst:~ 5 1, 4 | Melchtal stürzt heraus:~In die Augen, sagt Ihr?~Stauffacher erstaunt 6 1, 4 | krampfhafter Heftigkeit:~In die Augen? Redet.~Walther Fürst:~O 7 1, 4 | sein! - In seine beiden Augen?~Walther Fürst:~Bezwinget 8 1, 4 | drückt die Hand vor die Augen, und schweigt einige~Momente, 9 1, 4 | an? Ich hab zwei frische Augen,~Und kann dem blinden Vater 10 1, 4 | Noch nichts erlitten, eure Augen sich~Noch frisch und hell 11 2, 5 | Attinghausen hat ihn lange mit den Augen gemustert:~Ja leider bist 12 2, 5 | ihnen, die dem Volk die Augen halten,~Dass es dem wahren 13 2, 6 | hab ich gelegt auf seine Augen,~Und glühend Rachgefühl 14 2, 6 | gen Schwerter,~Und aus den Augen blitzte freudiges~Gefühl 15 2, 6 | schädiget das Land.~Mit eignen Augen wollt ich es erkunden,~Ich 16 3, 7 | Abgehenden lange mit den~Augen.~ 17 3, 9 | vorübergehn,~Ich drück die Augen zu und seh nicht hin.~Mechthild:~ 18 3, 9 | fortführt, frech, vor unsern Augen?~Sigrist:~Wir sind die Stärkern, 19 3, 9 | bedächte sich - Du drückst~Die Augen zu, und greifst es herzhaft 20 3, 9 | Rudolf der Harras:~Die Augen nur lass dir verbinden, 21 3, 9 | Walther Tell:~Warum die Augen? Denket Ihr, ich fürchte~ 22 3, 9 | der Frevel sich vor unsern Augen~Vollenden? Wozu haben wir 23 3, 9 | Mir schwimmt es vor den Augen!~Weiber:~Gott im Himmel!~ 24 3, 9 | zuckend, und die rollenden Augen bald auf den Landvogt, bald 25 3, 9 | Die Binde fällt von meinen Augen - Schaudernd~Seh ich an 26 4, 10| Fischerknabe.~Kunz:~Ich sah's mit Augen an, Ihr könnt mir's glauben,~' 27 4, 12| freche Volk mir aus den Augen.~Armgard greift in die Zügel 28 4, 12| deine Stirne,~Rolle die Augen wie du willst - Wir sind~ 29 4, 12| Tod~Ihm an das Herz - die Augen sind gebrochen.~Armgard 30 5, 13| gerettet sich erkannte,~Die Augen aufschlug zu dem Himmelslicht,~ 31 5, 13| mir, dass er das Licht der Augen~Davontrug, der den Vater 32 5, 14| Tell misst ihn mit den Augen:~Ihr seid kein Mönch! Wer 33 5, 14| er geht, so wende deine Augen,~Dass sie nicht sehen, welchen


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