Aufzug, Szene
1 1, 2 | Gott schirme Euch bei Eurer alten Freiheit!~Drückt ihm herzlich
2 1, 2 | die Pergamente lasen~Der alten Kaiser, und des Landes Wohl~
3 1, 2 | gerechter Züchtigung~Die alten Freiheitsbriefe zu vertilgen.~
4 1, 2 | er das Volk und ehrt die alten Sitten.~Mit ihnen beiden
5 1, 4 | gestritten.~Drum werden sie den alten Mann bedrängen,~Und niemand
6 1, 4 | ihm die Hand reichend:~Die alten Zeiten und die alte Schweiz.~
7 1, 4 | Attinghausen,~Der noch die alten Zeiten hat gesehn,~Meint
8 1, 4 | hilft,~Der Schwyzer wird die alten Bünde ehren.~Melchtal:~Gross
9 2, 5 | gemessen, dass du sie~An deinem alten Oheim musst ersparen?~Rudenz:~
10 2, 6 | lasst uns tagen nach den alten Bräuchen~Des Lands, wie
11 2, 6 | lasst uns tagen nach der alten Sitte,~Ist es gleich Nacht,
12 2, 6 | Konrad Hunn:~Sind auch die alten Bücher nicht zur Hand,~Sie
13 2, 6 | Dass sich der neue Bund am alten stärke.~Stauffacher:~Hört,
14 2, 6 | Stauffacher:~Hört, was die alten Hirten sich erzählen.~-
15 2, 6 | zu bleiben,~Erbaueten den alten Flecken Schwyz,~Und hatten
16 2, 6 | ihre Kinder.~Doch wir, der alten Schweizer echter Stamm,~
17 2, 6 | für den Boden,~Den sie der alten Wildnis abgewonnen,~Die
18 2, 6 | Der Abt herfürzog einen alten Brief,~Der ihm die herrenlose
19 2, 6 | unsrer Hände Fleiss, den alten Wald,~Der sonst der Bären
20 2, 6 | Den Brief zu holen unsrer alten Freiheit,~Den jeder neue
21 2, 6 | wir verhassten Zwang,~Die alten Rechte, wie wir sie ererbt~
22 4, 10| Herr,~Ihr Bären kommt, ihr alten Wölfe wieder~Der grossen
23 4, 10| Berge brechen, wenn die alten Klüfte~Einstürzen, eine
24 4, 11| Der Adel steigt von seinen alten Burgen,~Und schwört den
25 5, 13| versetzt, gedenkt sie noch~Der alten Treu und Lieb der Schwytzerlande.«~
26 5, 13| Der Lieb gedenkend und der alten Gunst,~Die sie von Rudolfs
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