Aufzug, Szene
1 1, 4 | Horn,~Und schleudert seinen Feind den Wolken zu.~Walther Fürst:~
2 1, 4 | find ich gnug, die mich dem Feind~Verhehlen und ein Obdach
3 2, 6 | Felsenwällen schirmt~Der Feind sich leicht und schädiget
4 2, 6 | bezwingen kann,~Ich sah den Feind und ich erschlug ihn nicht.~
5 2, 6 | rät uns ein Verräter,~Ein Feind des Landes!~Reding:~Ruhig
6 2, 6 | vollenden wir's?~Es hat der Feind die Waffen in der Hand,~
7 2, 6 | Schlösser,~Die geben Schirm dem Feind und werden furchtbar,~Wenn
8 2, 6 | man so lang, so wird der Feind gewarnt,~Zu viele sind's,
9 3, 7 | recht und scheue keinen Feind.~Hedwig:~Die recht tun,
10 3, 8 | der treulos übertritt~Zum Feind, und Ketten schmiedet seinem
11 3, 8 | deine Liebe!~Es ist ein Feind, vor dem wir alle zittern,~
12 3, 9 | Friesshardt:~Er ist ein Feind des Kaisers, ein Verräter!~
13 4, 11| der Boden rein ist von dem Feind,~Dann wollen wir's in Frieden
14 4, 11| Nie war ich meines Landes Feind, glaubt mir,~Und niemals
15 5, 13| die Lande alle rein vom Feind?~Melchtal umarmt ihn:~Rein
16 5, 13| Als wir das Schloss~Vom Feind geleert, nun freudig angezündet,~
17 5, 13| aus dem Innern doch der Feind verjagt,~Dem Feind von außen
18 5, 13| doch der Feind verjagt,~Dem Feind von außen wollen wir begegnen.~
19 5, 13| ist der Freiheit größter Feind,~Und, wie verlautet, wird
20 5, 14| tat - Auch ich~Hab' einen Feind erschlagen, der mir Recht~
21 5, 14| Recht~Versagte - Er war Euer Feind wie meiner -~Ich hab' das
22 5, 14| Ihr nahmt Rach' an Euerm Feind.~Tell:~Unglücklicher!~Darfst
23 5, 14| Freund verboten und dem Feind erlaubt?~Parricida:~Darum
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