Aufzug, Szene
1 1, 1 | Erkennt er die Städte der Menschen nicht mehr,~Durch den Riss
2 1, 1 | Gottes Hand,~Als in der Menschen! Zu dem Hirten:~Landsmann,
3 1, 3 | Geht!~Wir waren frohe Menschen eh ihr kamt,~Mit euch ist
4 2, 6 | Wohnungen gesellig lebender Menschen.~- Erschollen war in diesen
5 2, 6 | Barmherzigkeit~Mildtät'ger Menschen lebend -~Stauffacher:~Herr
6 2, 6 | Recht und ohne Furcht der Menschen.~Wo sind hier Spuren, dass
7 2, 6 | Wohnung war,~Zu einem Sitz für Menschen umgewandelt,~Die Brut des
8 2, 6 | kehrt wieder,~Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht -~Zum letzten
9 2, 6 | Gott hilft nur dann, wenn Menschen nicht mehr helfen.~Stauffacher
10 2, 6 | fürchten vor der Macht der Menschen.~Wie oben. Die Landleute
11 3, 8 | Wie? Was liegt~Dem guten Menschen näher als die Seinen?~Gibt'
12 3, 9 | zu haben, als die bösen Menschen.~Sie wollen vorübergehen.~
13 3, 9 | dich entfernst von andrer Menschen Weise.~Du liebst das Seltsame -
14 4, 10| Welle spielen~Ball mit dem Menschen - Da ist nah und fern~Kein
15 4, 10| aus der schlimmeren der Menschen.~Fischer:~Tell, Tell, ein
16 4, 12| Der ferne herkommt von der Menschen Ländern,~Denn jede Strasse
17 4, 12| Gewalt mehr. Wir sind freie Menschen.~Alle tumultuarisch:~Das
18 4, 12| Rasch tritt der Tod den Menschen an,~Es ist ihm keine Frist
19 5, 14| der unglückseligste der Menschen.~Hedwig:~Das Unglück spricht
20 5, 14| ich verberg' es keinem Menschen.~Mönch:~Ihr seid der Tell!
21 5, 14| dein Antlitz einem guten Menschen~Zu zeigen und das Gastrecht
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