Aufzug, Szene
1 1, 1 | Der See macht eine Bucht ins Land, eine Hütte ist unweit
2 1, 4 | glanzvoll, blendend, mir ins Auge dringt.~Stauffacher:~
3 2, 6 | Gehöfte -~Und als ich kam ins heimatliche Tal,~Wo mir
4 2, 6 | Rösselmann:~Hört was mir Gott ins Herz gibt, Eidgenossen!~
5 3, 9 | brächtest wackre Leute gern ins Unglück.~Mag, wer da will,
6 3, 9 | Friesshardt:~Fort, fort ins Gefängnis!~Walther:~Den
7 3, 9 | Gefängnis!~Walther:~Den Vater ins Gefängnis! Hülfe! Hülfe!~
8 3, 9 | dem Vater.~Friesshardt:~Ins Gefängnis, fort!~Walther
9 3, 9 | Fürst:~Und darum soll er ins Gefängnis? Freund,~Nimm
10 3, 9 | nicht in die Hand tritt noch ins Auge.~Walther Fürst wirft
11 4, 11| Verzweiflung.~Zu ihm hinab ins öde Burgverlies~Dringt keines
12 4, 12| gefalle.~Er hat mich nicht ins Land geschickt, dem Volk~
13 4, 12| Er ist getroffen!~Mitten ins Herz hat ihn der Pfeil getroffen!~
14 5, 13| Denkmal der Tyrannenmacht!~Ins Feuer mit ihm!~Walther Fürst:~
15 5, 14| offenstehende Türe zeigt ins Freie.~Hedwig. Walther und
16 5, 14| erquicken,~Er fühl's, dass er ins Freudenhaus gekommen.~Geht
17 5, 14| Tell:~Hört was mir Gott ins Herz gibt - Ihr müsst fort~
18 5, 14| Herz gibt - Ihr müsst fort~Ins Land Italien, nach Sankt
19 5, 14| führt Euch ein andrer Strom~Ins Land Italien hinab, Euch
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