Aufzug, Szene

 1    1, 4 |     ich dich« - Lässt ihn zu Boden werfen,~Den spitz'gen Stahl
 2    2, 5 | deinem eignen Erb und freien Boden.~Ach Uli! Uli! Bleibe bei
 3    2, 6 |     Schöpfung, wo der starre Boden~Aufhört zu geben, raubt
 4    2, 6 |  eigenen Erb~Und väterlichem Boden uns verstohlen~Zusammenschleichen
 5    2, 6 |   auszuroden -~Drauf als der Boden nicht mehr Gnügen tat~Der
 6    2, 6 |    haben unsre Väter für den Boden,~Den sie der alten Wildnis
 7    2, 6 |   bieten?~- Wir haben diesen Boden uns erschaffen~Durch unsrer
 8    2, 6 |   tausendjährigen Besitz~Der Boden - und der fremde Herrenknecht~
 9    3, 9 |   Was gibt's? Schlagt sie zu Boden.~Hildegard, Mechthild und
10    4, 11|      es teilen.~Hohl ist der Boden unter den Tyrannen,~Die
11    4, 11|      Tyrannei?~Wenn erst der Boden rein ist von dem Feind,~
12    4, 12|    Dass es für Marter tot zu Boden sinkt,~Und er zu Fuße ankommt
13    4, 12|     Sie reißt ihre Kinder zu Boden und wirft sich mit ihnen~
14    5, 13|   Uri dulden noch~Auf unserm Boden das Tyrannenschloss?~Sind
15    5, 13|     umarmt ihn:~Rein ist der Boden. Freut Euch, alter Vater!~
16    5, 14| Enkel ein auf deines Reiches Boden!~Tell:~So immer steigend