Aufzug, Szene

 1    1, 2 |    Ein freier Mann auf deinem eignen Erb~- Denn er hat keins.
 2    2, 5 | wahren Besten widerstrebt.~Um eignen Vorteils willen hindern
 3    2, 5 |     anzuschliessen,~Als Eurer eignen Knechte Pair zu sein,~Und
 4    2, 5 |      und ein Fürst~Auf deinem eignen Erb und freien Boden.~Ach
 5    2, 6 |       schädiget das Land.~Mit eignen Augen wollt ich es erkunden,~
 6    2, 6 |      Schmach antun auf unsrer eignen Erde?~Ist keine Hülfe gegen
 7    2, 6 |   König.~Beraubt er nicht des eignen Bruders Kind,~Und hinterhält
 8    2, 6 |   selbst sich hilft in seiner eignen Sache.~Indem sie zu drei
 9    3, 9 |   Nicht frei wie du auf ihrem eignen Erbe?~Tell:~Das Feld gehört
10    3, 9 |   Bürg du für dich und deinen eignen Leib!~Wir tun, was unsers
11    3, 9 |       auf das liebe Haupt~Des eignen Kindes zielen - Eher sterb'
12    4, 10|    Fischer:~Zu zielen auf des eignen Kindes Haupt,~Solches ward
13    4, 11|    Hülf der Edeln,~Hat er der eignen Kraft so viel vertraut -~
14    4, 12|       er sich anleimt mit dem eignen Blut,~- Um ein armselig
15    5, 13|   Sich Rach' zu holen mit der eignen Hand.~Walther Fürst:~O sprecht,