Aufzug, Szene

 1    1, 2 |    Stirne furcht.~Auf deinem Herzen drückt ein still Gebresten,~
 2    1, 2 |   Gute wünscht,~Und still im Herzen hab ich mir's bewahrt.~So
 3    2, 5 |   einem Becher und aus einem Herzen.~Attinghausen:~Geht Kinder,
 4    2, 5 |      fremd mit deinem treuen Herzen!~Die Welt, sie fordert andre
 5    2, 5 | halte fest mit deinem ganzen Herzen.~Hier sind die starken Wurzeln
 6    2, 6 |   raubt der Vögte Geiz -~Die Herzen alle dieses biedern Volks~
 7    2, 6 |     Zutraulich nahen und die Herzen öffnen.~Meier:~Wer kennt
 8    2, 6 |      Hand,~Sie sind in unsre Herzen eingeschrieben.~Rösselmann:~
 9    3, 8 | fürcht ich keine Zeugen,~Vom Herzen wälz ich dieses lange Schweigen -~
10    3, 9 |  sich bewegt in eines Vaters Herzen.~Gessler:~Ei Tell, du bist
11    3, 9 |  heftiger Inbrunst zu seinem Herzen hinauf, in dieser Stellung~
12    4, 12| Kummer, werft ihn frisch vom Herzen,~Nehmt mit was kommt, die
13    4, 12|  Scherzes wegen, oder um die Herzen~Des Volks zu prüfen, diese
14    5, 14|      spricht gewaltig zu dem Herzen,~Doch Euer Blick schnürt