Aufzug, Szene

 1    1, 2 | Christenheit -~Er ist ein jüngrer Sohn nur seines Hauses,~Nichts
 2    1, 4 |         sehr der Pflege, und sein Sohn ist fern.~Der Vogt ist ihm
 3    1, 4 |        Landenberger büsste seinen Sohn~Um kleinen Fehlers willen,
 4    1, 4 |          schaffen soll er ihm den Sohn,~Und da der alte Mann mit
 5    1, 4 |      steigendem Ton:~»Ist mir der Sohn entgangen,~So hab ich dich« -
 6    1, 4 |         ihm ein Zeichen gibt)~Der Sohn ist's? Allgerechter Gott!~
 7    1, 4 |           euch einen tugendhaften Sohn,~Der eures Hauptes heil'
 8    3, 8 |           Als dem naturvergessnen Sohn der Schweiz,~Der sich zu
 9    3, 9 |        Walther Fürst zu Vater und Sohn:~Kinder! meine Kinder!~Stauffacher:~
10    3, 9 |           bringt der Mutter ihren Sohn.~Sie wollen ihn wegführen.~
11    4, 12|      Glorreich begonnen, will der Sohn vollenden.~Dies kleine Volk
12    5, 13|     wessen rühmen wir uns von dem Sohn?~Hat er den Brief der Freiheit