Aufzug, Szene

 1    1, 4 |       fühlend, in der Nacht,~Im ewig Finstern - ihn erquickt
 2    2, 5 |        Kaiserhof bleibst du~Dir ewig fremd mit deinem treuen
 3    2, 6 |        haben wir zerrissen,~Die ewig grau um diese Wildnis hing,~
 4    3, 8 | Geschick,~Und sollt es mich auf ewig von Euch scheiden.~- O waffnet
 5    3, 8 |       Quelle unsers Glücks,~Und ewig hell entfliehen uns die
 6    4, 11|       Jahr - Ich seh den Knaben ewig~Gebunden stehn, den Vater
 7    4, 11|       Vater auf ihn zielen,~Und ewig fliegt der Pfeil mir in
 8    4, 11|        fest zusammen - fest und ewig -~Kein Ort der Freiheit
 9    4, 11|           Zerrissen~Hab ich auf ewig alle fremden Bande,~Zurückgegeben
10    5, 13|    dienen,~Er soll der Freiheit ewig Zeichen sein!~Die Landleute,
11    5, 13|        sind vereinigt durch ein ewig Band,~Und seine Heere sollen