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euch

    Aufzug, Szene
1 1, 1 | Senn!~Kuoni:~Die wünsch ich Euch,~Von Eurer Fahrt kehrt sich' 2 1, 1 | Ihr?~Werni:~Wer verfolgt Euch denn?~Baumgarten zum Fischer:~ 3 1, 1 | Ruodi:~Warum verfolgen Euch die Reisigen?~Baumgarten:~ 4 1, 1 | mich, und dann steh ich Euch Rede.~Werni:~Ihr seid mit 5 1, 1 | Der Wolfenschiessen! Lässt Euch der verfolgen?~Baumgarten:~ 6 1, 1 | fahren zurück:~Gott sei Euch gnädig! Was habt Ihr getan?~ 7 1, 1 | meines Weibes.~Kuoni:~Hat Euch der Burgvogt an der Ehr 8 1, 1 | tatet wohl, kein Mensch kann Euch drum schelten.~Kuoni:~Der 9 1, 1 | umfasst seine Knie:~So helf Euch Gott, wie Ihr Euch mein 10 1, 1 | helf Euch Gott, wie Ihr Euch mein erbarmet -~Werni:~Es 11 1, 1 | Vogts Gewalt errett ich Euch,~Aus Sturmesnöten muss ein 12 1, 2 | Herr Stauffacher, wie ich Euch sagte.~Schwör nicht zu Östreich, 13 1, 2 | wie bisher,~Gott schirme Euch bei Eurer alten Freiheit!~ 14 1, 2 | Ich werd mich unterstehn, euch das zu wehren.«~Dies sagend 15 1, 2 | acht ich wohl, Gott würd euch nicht verlassen,~Und der 16 1, 3 | Fronvogt:~Sorgt ihr für euch, ich tu was meines Amts.~ 17 1, 3 | unter dieses Joch wird man euch beugen.~Gesellen:~Zwing 18 1, 3 | ist das Herz so voll, mit Euch zu reden.~Tell:~Das schwere 19 1, 3 | So kann das Vaterland auf Euch nicht zählen,~Wenn es verzweiflungsvoll 20 1, 3 | eurem Golde - Alles ist euch feil~Um Gold, wenn ihr den 21 1, 3 | Menschen eh ihr kamt,~Mit euch ist die Verzweiflung eingezogen.~ 22 1, 4 | Straf' gefallen, musstet Euch,~Wie schwer sie war, der 23 1, 4 | Erwartet nur und fasst Euch in Geduld,~Bis Nachricht 24 1, 4 | Walther Fürst:~Geht!~Ich ruf Euch wieder, wenn's hier sicher 25 1, 4 | unter meinem Dach!~Was führt Euch her? Was sucht Ihr hier 26 1, 4 | Fürst:~Die bringt ihr mit Euch - Sieh, mir wird so wohl,~ 27 1, 4 | bei Eurem Anblick.~- Setzt Euch, Herr Werner - Wie verliesset 28 1, 4 | von Flüelen her,~Und habt Euch nirgends sonst noch umgesehn,~ 29 1, 4 | Walther Fürst, ich will Euch nicht verhalten,~Nicht eine 30 1, 4 | Walther Fürst:~Bezwinget Euch, ertragt es wie ein Mann!~ 31 1, 4 | Hütten bang und eure Herden,~Euch dem Tyrannenjoche beugt - 32 1, 4 | nur ein Jüngling zwischen euch,~Den Vielerfahrnen - meine 33 1, 4 | eines Hauses,~Und wünscht euch einen tugendhaften Sohn,~ 34 1, 4 | heil'ge Locken ehre,~Und euch den Stern des Auges fromm 35 1, 4 | ihren Kreisen regen,~So sei euch darum unsre Not nicht fremd.~ 36 1, 4 | Not nicht fremd.~Auch über euch hängt das Tyrannenschwert,~ 37 1, 4 | Fahrt (zu Stauffacher)~Trägt Euch der leichte Kahn von Schwyz 38 2, 5 | dem Becher:~Ich bring's Euch, Junker.~Da Rudenz zaudert 39 2, 5 | Genug hab ich gehört. Gehabt Euch wohl.~Er geht ab.~Attinghausen:~ 40 2, 6 | und Walther Fürsts - Was Euch~Recht würde dünken, schwuren 41 2, 6 | dünken, schwuren sie zu tun,~Euch schwuren sie bis in den 42 2, 6 | Stauffacher:~Ihr wagtet Euch bis in des Tigers Höhle?~ 43 2, 6 | die gerechten Männer, die Euch folgten?~Macht mich bekannt 44 2, 6 | öffnen.~Meier:~Wer kennt Euch nicht, Herr, in den drei 45 2, 6 | O teilt's uns mit, was Euch davon bekannt,~Dass sich 46 2, 6 | Kaiser schlichten.~Es kostet euch ein Wort und die Tyrannen,~ 47 2, 6 | Wort und die Tyrannen,~Die euch jetzt schwer bedrängen, 48 2, 6 | schwer bedrängen, schmeicheln euch.~- Ergreift, was man euch 49 2, 6 | euch.~- Ergreift, was man euch oft geboten hat,~Trennt 50 2, 6 | oft geboten hat,~Trennt euch vom Reich, erkennet Östreichs 51 2, 6 | Konrad Hunn:~Nun ist's an Euch, Bericht zu geben. Redet.~ 52 2, 6 | riefen mir und sagten: »Helft euch selbst,~Gerechtigkeit erwartet 53 2, 6 | nicht vom Kaiser! Helft euch selbst!~Reding:~Nichts andres 54 2, 6 | sich.~Meier:~Ihr denkt an euch.~Sigrist:~Und ihr seid ungerecht.~ 55 2, 6 | schweigen.~Reding:~Ich muss euch weisen vor der Landsgemeinde,~ 56 3, 7 | Lieb Weib, ich dacht' an euch,~Drum rettet' ich den Vater 57 3, 8 | jetzt endlich find ich Euch allein,~Abgründe schliessen 58 3, 8 | sollt es mich auf ewig von Euch scheiden.~- O waffnet Eure 59 3, 8 | ich den kühnen Wunsch zu Euch erhebe?~Mich hat der Ruhm 60 3, 8 | siegberühmt und glänzend Euch umwerben.~Nichts hab ich 61 3, 8 | seines Volks?~Rudenz:~Von Euch, mein Fräulein, hör ich 62 3, 8 | Wen such ich denn, als Euch auf jener Seite?~Berta:~ 63 3, 8 | Herz bezwingen, dass ich Euch nicht hasse.~Rudenz:~Will 64 3, 8 | verführt sein sicheres Gefühl,~Euch haben sie das Netz ums Haupt 65 3, 8 | ist nicht ganz erstickt~In Euch! Es schlummert nur, ich 66 3, 8 | müsst Gewalt ausüben an Euch selbst,~Die angestammte 67 3, 8 | Tugend zu ertöten,~Doch wohl Euch, sie ist mächtiger als Ihr,~ 68 3, 8 | mächtiger als Ihr,~Und trotz Euch selber seid Ihr gut und 69 3, 8 | Wozu die herrliche Natur Euch machte!~Erfüllt den Platz, 70 3, 8 | Erfüllt den Platz, wohin sie Euch gestellt,~Zu Eurem Volke 71 3, 8 | Rudenz:~Weh mir!~Wie kann ich Euch erringen, Euch besitzen,~ 72 3, 8 | kann ich Euch erringen, Euch besitzen,~Wenn ich der Macht 73 3, 8 | retten!~Rudenz:~Ihr könntet Euch entschliessen, hier zu leben,~ 74 3, 8 | als ein Streben nur nach Euch?~Euch sucht' ich einzig 75 3, 8 | ein Streben nur nach Euch?~Euch sucht' ich einzig auf dem 76 3, 8 | Liebe.~Könnt Ihr mit mir Euch in dies stille Tal~Einschliessen 77 3, 9 | der Weiber!~Wer fragt nach euch? Schickt eure Männer her,~ 78 3, 9 | herbeieilend:~Wir helfen euch. Was gibt's? Schlagt sie 79 3, 9 | lieber Herr, das kömmt Euch nicht~Zu Sinn - Verhüt's 80 3, 9 | Munde.~Gessler:~Wer sagt Euch, dass ich scherze?~Greift 81 3, 9 | Ungeduld bezwingt:~Haltet an Euch, ich fleh Euch drum, bleibt 82 3, 9 | Haltet an Euch, ich fleh Euch drum, bleibt ruhig.~Berta 83 3, 9 | ungekränkt in seine Hütte,~Er hat Euch kennen lernen, dieser Stunde~ 84 3, 9 | Stauffacher:~Herr Landvogt, rührt Euch nicht des Kindes Unschuld?~ 85 3, 9 | als wer gebietet.~Freut's Euch, den Pfeil zu führen und 86 3, 9 | Wohl, so will ich das Ziel Euch dazu geben.~Tell spannt 87 3, 9 | zittert,~Die Hand erbebt Euch, Eure Kniee wanken -~Tell 88 3, 9 | Gessler:~Ihr schweigt, bis man Euch aufruft.~Rudenz:~Ich will 89 3, 9 | Gessler:~Ha, Ihr erkühnt Euch!~Rudenz:~Ich hab stillgeschwiegen~ 90 3, 9 | Natur~Zerriss ich, um an Euch mich anzuschliessen -~Das 91 3, 9 | und ich messe mich~Mit Euch in jeder ritterlichen Tugend.~ 92 3, 9 | Den Handschuh wärf ich vor Euch hin, Ihr solltet~Nach ritterlichem 93 3, 9 | Der Knabe lebt! kommt zu Euch, guter Vater!~Walther Tell 94 3, 9 | versuchte.~Stauffacher:~Kommt zu Euch, Tell, steht auf, Ihr habt 95 3, 9 | Tell, steht auf, Ihr habt Euch männlich~Gelöst, und frei 96 3, 9 | habt gesichert,~So will ich Euch die Wahrheit gründlich sagen.~ 97 3, 9 | Pfeil durchschoss ich - Euch,~Wenn ich mein liebes Kind 98 3, 9 | verwegene Empörung.~Ich kenn euch alle - ich durchschau euch 99 3, 9 | euch alle - ich durchschau euch ganz -~Den nehm ich jetzt 100 3, 9 | ist alles, alles hin! Mit Euch~Sind wir gefesselt alle 101 3, 9 | Landleute umringen den Tell:~Mit Euch geht unser letzter Trost 102 3, 9 | ich Eurem Weibe nichts von Euch?~Tell hebt den Knaben mit 103 4, 10| alles so geschehn, wie ich Euch sagte.~Fischer:~Der Tell 104 4, 10| Sturm nimmt überhand. Gehabt Euch wohl,~Ich nehme Herberg 105 4, 10| wieder~Der grossen Wüste, euch gehört das Land,~Wer wird 106 4, 10| führen.~Fischer:~Und sich mit Euch zu Flüelen eingeschifft!~ 107 4, 10| sichtbar Wunder hat der Herr~An Euch getan, kaum glaub' ich's 108 4, 10| Sicherheit ist nicht für Euch, wofern~Der Landvogt lebend 109 4, 10| Fischer:~O so verbergt Euch ohne Säumen,~Nicht zweimal 110 4, 10| Säumen,~Nicht zweimal hilft Euch Gott aus seiner Hand.~Tell:~ 111 4, 10| Weg und heimlichern~Kann Euch mein Knabe über Lowerz führen.~ 112 4, 10| ihm die Hand:~Gott lohn Euch Eure Guttat. Lebet wohl.~ 113 4, 10| Mir deucht, man nannt' Euch mir -~Fischer:~Ich war dabei,~ 114 4, 11| Eure Tochter,~Sie will Euch sprechen, will den Knaben 115 4, 11| sehn -~Stauffacher:~Fasst Euch, bedenkt, dass Ihr im Haus 116 4, 11| Hat der Tell~Auch so an euch gehandelt? Stand er auch~ 117 4, 11| Grüfte.~Stauffacher:~Beruhigt Euch. Wir alle wollen handeln,~ 118 4, 11| einen Helfer der Verfolgte,~Euch alle rettete der Tell - 119 4, 11| nach ihm gesendet - Tröstet Euch!~Er hat sein Herz gefunden, 120 4, 11| Herr! Der kurze Schlaf~Hat Euch erquickt, und hell ist Euer 121 4, 11| Attinghausen:~Und vaterlos lass ich euch alle, alle~Zurück - Weh 122 4, 11| Attinghausen:~Wer soll euch retten?~Walther Fürst:~Wir 123 4, 11| wo der Apfel lag,~Wird euch die neue bessre Freiheit 124 4, 11| herab,~Und leisten soll euch meine frische Jugend,~Was 125 4, 11| meine frische Jugend,~Was euch sein greises Alter schuldig 126 4, 11| Melchtal auch Ihr!~Bedenkt Euch nicht! O wendet Euch nicht 127 4, 11| Bedenkt Euch nicht! O wendet Euch nicht weg!~Empfanget meinen 128 4, 11| wessen soll man sich zu Euch versehn?~Rudenz:~O denket 129 4, 11| verhandelt,~Und was mir nicht von euch vertrauet ward,~Ich hab' 130 4, 11| niemals hätt' ich gegen euch gehandelt.~- Doch übel tatet 131 4, 11| meine erste Pflicht ist, euch zu schützen.~Walther Fürst:~ 132 4, 11| Rudenz:~O meine Freunde! Euch versprach ich Hülfe,~Und 133 4, 11| ich zuerst muss sie von euch erflehn.~Geraubt, entrissen 134 4, 11| sie erretten -~Sie liebt euch, o sie hat's verdient ums 135 4, 11| führt uns an. Wir folgen Euch. Warum~Bis morgen sparen, 136 4, 11| Botensegel fliegt,~Soll euch die Botschaft unsers Siegs 137 4, 12| kehrt' er heim, er bracht euch etwas,~War's eine schöne 138 4, 12| er lauert.~- Und doch an euch nur denkt er, lieben Kinder,~ 139 4, 12| lieben Kinder,~Auch jetzt - Euch zu verteid'gen, eure holde 140 4, 12| Hochzeitshaus.~Stüssi:~Drückt Euch ein Kummer, werft ihn frisch 141 4, 12| des Weges.~Stüssi:~Gehabt Euch wohl - Ihr wartet hier auf 142 4, 12| Stüssi:~Warum stellet Ihr Euch denn~In dieser hohlen Gass 143 4, 12| Gessler:~Was dringt Ihr Euch auf offner Straße mir~In 144 4, 12| erbärmlich Leben!~Ich bitt' Euch, gebt ihn los den armen 145 4, 12| entsetzlich Handwerk.~Zu der Frau:~Euch soll Recht werden - Drinnen 146 4, 12| Küssnacht? - Ich versteh Euch nicht - O werdet~Nicht ungeduldig - 147 4, 12| das Irdische,~Denkt jetzt, Euch mit dem Himmel zu versöhnen.~ 148 4, 12| der Harras:~Fluch treff euch und Verdammnis!~Zieht das 149 5, 13| Rein ist der Boden. Freut Euch, alter Vater!~In diesem 150 5, 13| Gefühlt.~Walther Fürst:~Wohl Euch, dass Ihr den reinen Sieg~ 151 5, 13| Nicht möglich! Woher kam Euch diese Kunde?~Stauffacher:~ 152 5, 14| Es ist vorbei - Ich hab euch beide, beide!~Und heute 153 5, 14| guter Mann. Die Mutter will Euch laben.~Walther:~Kommt, ruht 154 5, 14| laben.~Walther:~Kommt, ruht Euch aus und geht gestärkt von 155 5, 14| ihn eben - doch was ist Euch, Mann?~Ihr seht nicht aus, 156 5, 14| Bleibt ferne stehn, wenn ich Euch hören soll.~Mönch:~Bei diesem 157 5, 14| herzlich und mutig:~Hat euch verteidigt und das Land 158 5, 14| erschlugt~Den Landvogt, der Euch Böses tat - Auch ich~Hab' 159 5, 14| Erschlagen, Euern Kaiser! Und Euch trägt~Die Erde noch! Euch 160 5, 14| Euch trägt~Die Erde noch! Euch leuchtet noch die Sonne!~ 161 5, 14| begehren?~Parricida:~Bei Euch hofft' ich Barmherzigkeit 162 5, 14| Parricida:~Ihr stoßt mich von Euch, trostlos, in Verzweiflung?~ 163 5, 14| könnt, lasst mein Geschick~Euch jammern, es ist fürchterlich - 164 5, 14| zur Hülfe.~Tell:~Kann ich Euch helfen? Kann's ein Mensch 165 5, 14| Peters Stadt,~Dort werft Ihr Euch dem Papst zu Füßen, beichtet~ 166 5, 14| überliefern?~Tell:~Was er Euch tut, das nehmet an von Gott.~ 167 5, 14| Tell:~Den Weg will ich Euch nennen, merket wohl!~Ihr 168 5, 14| nicht seine Windeswehen~Auf Euch herab von dem beeisten Joch,~ 169 5, 14| Ihr sie glücklich hinter Euch gelassen,~So reisst ein 170 5, 14| geht Ihr durch,~Es führt Euch in ein heitres Tal der Freude -~ 171 5, 14| Und muntern Laufs führt Euch ein andrer Strom~Ins Land 172 5, 14| Ins Land Italien hinab, Euch das gelobte -~Man hört den


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