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IntraText - Konkordanzen

walther

    Aufzug, Szene
1 1, 2 | ein Gastfreund mir, Herr Walther Fürst,~Der über diese Zeiten 2 1, 4 | Vierte Szene~Walther Fürsts Wohnung~Walther Fürst 3 1, 4 | Szene~Walther Fürsts Wohnung~Walther Fürst und Arnold von Melchtal 4 1, 4 | verschiedenen Seiten.~Melchtal:~Herr Walther Fürst -~Walther Fürst:~Wenn 5 1, 4 | Melchtal:~Herr Walther Fürst -~Walther Fürst:~Wenn man uns überraschte!~ 6 1, 4 | mit dem Stab gebrochen.~Walther Fürst:~Ihr seid zu rasch. 7 1, 4 | Herr, schlug ich den Boten.~Walther Fürst:~O kaum bezwingen 8 1, 4 | will, ich muss hinüber.~Walther Fürst:~Erwartet nur und 9 1, 4 | uns, was wir tun sollten.~Walther Fürst:~Geht!~Ich ruf Euch 10 1, 4 | Zeiten und die alte Schweiz.~Walther Fürst:~Die bringt ihr mit 11 1, 4 | das mich nicht erfreute.~Walther Fürst:~O Freund, da habt 12 1, 4 | keine Wohnung als das Grab.~Walther Fürst:~Ein Grab der Freiheit 13 1, 4 | Namen.~Stauffacher:~Herr Walther Fürst, ich will Euch nicht 14 1, 4 | trieb auf diesen Bergen.~Walther Fürst:~Ja, es ist ohne Beispiel 15 1, 4 | ihn der Mann erschlagen.~Walther Fürst:~O die Gerichte Gottes 16 1, 4 | jedem Biedermanne bluten.~Walther Fürst aufmerksam:~Sagt an, 17 1, 4 | gilt was in der Gemeinde.~Walther Fürst:~Wer kennt ihn nicht! 18 1, 4 | Knecht und wurde flüchtig.~Walther Fürst in höchster Spannung:~ 19 1, 4 | die Folterknechte kommen -~Walther Fürst springt auf und will 20 1, 4 | ihm in die Augen bohren -~Walther Fürst:~Barmherz'ger Himmel!~ 21 1, 4 | Stauffacher erstaunt zum Walther Fürst:~Wer ist der Jüngling?~ 22 1, 4 | Heftigkeit:~In die Augen? Redet.~Walther Fürst:~O der Bejammernswürdige!~ 23 1, 4 | Stauffacher:~Wer ist's?~(Da Walther Fürst ihm ein Zeichen gibt)~ 24 1, 4 | In seine beiden Augen?~Walther Fürst:~Bezwinget Euch, ertragt 25 1, 4 | schaut er niemals wieder.~Walther Fürst:~Schont seines Schmerzens!~ 26 1, 4 | Lebensblute kühle. Er will gehen.~Walther Fürst:~Bleibt!~Was könnt 27 1, 4 | erzählen.~Stauffacher zu Walther Fürst:~Es ist auf seinem 28 1, 4 | seinen Feind den Wolken zu.~Walther Fürst:~Wenn die drei Lande 29 1, 4 | Verdammnis.~Stauffacher zu Walther Fürst:~Beschliesset Ihr, 30 1, 4 | ich bin bereit zu folgen.~Walther Fürst:~Wir wollen hören, 31 1, 4 | in Waffen erst erblicken.~Walther Fürst:~Wäre ein Obmann zwischen 32 1, 4 | wem läg es näher an -~Walther Fürst:~Ich geb's nicht zu, 33 1, 4 | Kaufmannsschiffe landen.~Walther Fürst:~So offen dürfen wir 34 1, 4 | zusammenstehn auf Tod und Leben.~Walther Fürst und Melchtal:~Auf 35 2, 6 | heilig sind,~Den Eurigen und Walther Fürsts - Was Euch~Recht 36 2, 6 | Sigrist folgt ihm und Herr Walther Fürst,~Doch nicht den Tell 37 2, 6 | erblick ich in der Menge.~Walther Fürst, Rösselmann der Pfarrer, 38 2, 6 | stellen sich um das Feuer.~Walther Fürst:~So müssen wir auf 39 2, 6 | den Römerzügen uns voran.~Walther Fürst:~Des Schwertes Ehre 40 2, 6 | Rat, Uri im Felde führen.~Walther Fürst reicht dem Stauffacher 41 2, 6 | wir noch einen Würdigern?~Walther Fürst:~Er sei der Ammann 42 2, 6 | zum frohen Ende leiten.~Walther Fürst tritt in den Ring:~ 43 2, 6 | von Österreich zu Lehen.~Walther Fürst:~Ihr fahret fort, 44 2, 6 | die Herrn von Rappersweil.~Walther Fürst:~Ihr fahret fort, 45 2, 6 | Zürch bin ich vereidet.~Walther Fürst:~Ihr gebt dem Kloster 46 2, 6 | keine Lehen als des Reichs.~Walther Fürst:~Was sein muss, das 47 2, 6 | der gute, kann verraten.~Walther Fürst:~Schiebt man es auf, 48 2, 6 | von zwanzig gegen zwölf!~Walther Fürst:~Wenn am bestimmten 49 2, 6 | Tages Leuchten überrascht.~Walther Fürst:~Sorgt nicht, die 50 3, 7 | häuslichen Arbeit beschäftigt. Walther und Wilhelm in der Tiefe 51 3, 7 | einer kleinen Armbrust.~Walther singt:~Mit dem Pfeil, dem 52 3, 7 | Die Knaben kommen zurück.~Walther:~Vater, wo gehst du hin?~ 53 3, 7 | Zum Ehni - Willst du mit?~Walther:~Ja freilich will ich.~Hedwig:~ 54 3, 7 | Nur lasse mir den Knaben!~Walther:~Nein, Mütterchen. Ich gehe 55 3, 7 | willst du deine Mutter?~Walther:~Ich bring dir auch was 56 3, 9 | ohne darauf zu achten.~Walther zeigt nach dem Bannberg:~ 57 3, 9 | Tell:~Wer sagt das Knabe?~Walther:~Der Meister Hirt erzählt' 58 3, 9 | den Himmel sich verlieren?~Walther:~Das sind die Gletscher, 59 3, 9 | Landwehr sich dagegenstellte.~Walther nach einigem Besinnen:~Gibt' 60 3, 9 | ist das Land zu schauen.~Walther:~Ei Vater, warum steigen 61 3, 9 | Segen, den sie pflanzen.~Walther:~Wohnen sie~Nicht frei wie 62 3, 9 | dem Bischof und dem König.~Walther:~So dürfen sie doch frei 63 3, 9 | das Wild und das Gefieder.~Walther:~Sie dürfen doch frei fischen 64 3, 9 | das Salz gehört dem König.~Walther:~Wer ist der König denn, 65 3, 9 | der sie schützt und nährt.~Walther:~Sie können sich nicht mutig 66 3, 9 | nicht dem Nachbar trauen.~Walther:~Vater, es wird mir eng 67 3, 9 | Sie wollen vorübergehen.~Walther:~Ei Vater, sieh den Hut 68 3, 9 | Fort, fort ins Gefängnis!~Walther:~Den Vater ins Gefängnis! 69 3, 9 | Ehrenmann und guter Bürger.~Walther erblickt Walther Fürsten 70 3, 9 | Bürger.~Walther erblickt Walther Fürsten und eilt ihm entgegen:~ 71 3, 9 | Friesshardt:~Ins Gefängnis, fort!~Walther Fürst herbeieilend:~Ich 72 3, 9 | nicht Reverenz bewiesen.~Walther Fürst:~Und darum soll er 73 3, 9 | unsrer Mitte wegzuführen!~Walther Fürst und Stauffacher:~Gelassen! 74 3, 9 | den Dienern des Gesetzes.~Walther Fürst:~Da ist der Vogt! 75 3, 9 | auf mit jedem Schützen?~Walther Tell:~Und das muss wahr 76 3, 9 | Landvogt um dein Leben.~Walther Fürst beiseite zu Melchtal, 77 3, 9 | Hand tritt noch ins Auge.~Walther Fürst wirft sich vor ihm 78 3, 9 | Grässliche erlasset einem Vater!~Walther Tell:~Grossvater, knie nicht 79 3, 9 | bind ihn an die Linde dort!~Walther Tell:~Mich binden!~Nein, 80 3, 9 | lass dir verbinden, Knabe.~Walther Tell:~Warum die Augen? Denket 81 3, 9 | bemerkt alle diese Bewegungen.~Walther Tell unter der Linde:~Vater 82 3, 9 | Der Apfel ist getroffen!~Walther Fürst schwankt und droht 83 3, 9 | kommt zu Euch, guter Vater!~Walther Tell kommt mit dem Apfel 84 3, 9 | Berta:~O güt'ger Himmel!~Walther Fürst zu Vater und Sohn:~ 85 3, 9 | Leuthold bleiben zurück.~Walther Fürst in heftigem Schmerz:~ 86 3, 9 | gehorchen.~Tell:~Lebt wohl!~Walther Tell sich mit heftigem Schmerz 87 4, 11 | einem Armsessel, sterbend. Walther Fürst, Stauffacher, Melchtal 88 4, 11 | Baumgarten um ihn beschäftigt. Walther Tell knieend vor dem Sterbenden.~ 89 4, 11 | knieend vor dem Sterbenden.~Walther Fürst:~Es ist vorbei mit 90 4, 11 | und spricht mit jemand.~Walther Fürst zu Baumgarten:~Wer 91 4, 11 | sprechen, will den Knaben sehn.~Walther Tell richtet sich auf.~Walther 92 4, 11 | Walther Tell richtet sich auf.~Walther Fürst:~Kann ich sie trösten? 93 4, 11 | Mein Wälti! O er lebt mir.~Walther Tell hängt an ihr:~Arme 94 4, 11 | abdrücken auf sein eignes Kind!~Walther Fürst:~Er tat's mit Angst, 95 4, 11 | vergaß er und befreite dich -~Walther Fürst:~Was konnten wir zu 96 4, 11 | Schickte man nach ihm?~Walther Fürst:~Es ist nach ihm gesendet - 97 4, 11 | Knaben.~Wer ist der Knabe?~Walther Fürst:~Segnet ihn o Herr!~ 98 4, 11 | sterben!~Stauffacher zu Walther Fürst:~Soll er in diesem 99 4, 11 | Attinghausen:~Wer soll euch retten?~Walther Fürst:~Wir uns selbst. Vernehmt!~ 100 4, 11 | den Ruinen.~Stauffacher zu Walther Fürst:~Seht, welcher Glanz 101 4, 11 | Freiheit siegend ihre Fahne.~Walther Fürsts und Stauffachers 102 4, 11 | kann er mich noch hören?~Walther Fürst deutet hin mit weggewandtem~ 103 4, 11 | Schwur und mein Gelübde.~Walther Fürst:~Gebt ihm die Hand. 104 4, 11 | Pflicht ist, euch zu schützen.~Walther Fürst:~Der Erde diesen teuren 105 4, 11 | sich für sie bewaffnen -~Walther Fürst:~Was wollt Ihr unternehmen?~ 106 4, 11 | Rudenz zu Stauffacher und Walther Fürst:~Indes bewaffnet und 107 5, 13 | Stier von Uri geht ab. Walther Fürst kommt.~Walther Fürst:~ 108 5, 13 | ab. Walther Fürst kommt.~Walther Fürst:~Haltet Freunde! Haltet!~ 109 5, 13 | allen Seiten auf den Bau.~Walther Fürst:~Es ist im Lauf. Ich 110 5, 13 | Rossberg ist gebrochen?~Walther Fürst:~Seid Ihr es Melchtal? 111 5, 13 | mehr in der Schweizer Land.~Walther Fürst:~O sprecht, wie wurdet 112 5, 13 | die Bruneckerin verbrenne.~Walther Fürst:~Gerechter Gott!~Man 113 5, 13 | Jammerruf~- Der Unglückseligen.~Walther Fürst:~Sie ist gerettet?~ 114 5, 13 | und stürzten in das Feuer.~Walther Fürst:~Sie ist gerettet?~ 115 5, 13 | allen Schicksalsproben -~Walther Fürst:~Wo ist der Landenberg?~ 116 5, 13 | unsern Arm hat er~Gefühlt.~Walther Fürst:~Wohl Euch, dass Ihr 117 5, 13 | wird mit Macht geblasen.~Walther Fürst:~Seht welch ein Fest! 118 5, 13 | was damit werden soll.~Walther Fürst:~Gott! Unter diesem 119 5, 13 | Tyrannenmacht!~Ins Feuer mit ihm!~Walther Fürst:~Nein, lasst ihn aufbewahren!~ 120 5, 13 | Rütli schwuren, Eidgenossen.~Walther Fürst:~Das Werk ist angefangen, 121 5, 13 | welchen Zeiten leben wir!~Walther Fürst:~Sagt an, was ist 122 5, 13 | Der Kaiser ist ermordet.~Walther Fürst:~Gnäd'ger Gott!~Landleute 123 5, 13 | bracht' es von Schaffhausen.~Walther Fürst:~Wer wagte solche 124 5, 13 | holen mit der eignen Hand.~Walther Fürst:~O sprecht, wie ward 125 5, 13 | Johann soll irren im Gebirge.~Walther Fürst:~So trägt die Untat 126 5, 13 | Wahlfreiheit behaupten.~Walther Fürst und Mehrere:~Vernahmt 127 5, 13 | Stimmen schon bezeichnet.~Walther Fürst:~Wohl uns, dass wir 128 5, 13 | dies Schreiben.~Alle zu Walther Fürst:~Erbrecht und leset.~ 129 5, 13 | Fürst:~Erbrecht und leset.~Walther Fürst liest:~»Den bescheidnen 130 5, 13 | Königin? Ihr Reich ist aus.~Walther Fürst liest:~»In ihrem grossen 131 5, 13 | Rösselmann:~Still! Lasset hören!~Walther Fürst liest:~»Und sie versieht 132 5, 13 | hat, mögen um ihn weinen!~Walther Fürst:~Wir wollen nicht 133 5, 14 | zeigt ins Freie.~Hedwig. Walther und Wilhelm.~Hedwig:~Heut 134 5, 14 | s, der's Land gerettet.~Walther:~Und ich bin auch dabeigewesen, 135 5, 14 | Mutter will Euch laben.~Walther:~Kommt, ruht Euch aus und 136 5, 14 | Saget an, in welchem Lande?~Walther:~Seid Ihr verirret, dass 137 5, 14 | schnürt mir das Innre zu.~Walther aufspringend:~Mutter, der 138 5, 14 | Wilhelm eilt nach:~Der Vater!~Walther draußen:~Da bist du wieder!~ 139 5, 14 | eure Mutter?~Treten herein.~Walther:~Da steht sie an der Tür 140 5, Letz| Schächen führt, gezogen. Walther Fürst mit den beiden Knaben,


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