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IntraText - Konkordanzen

ihn

    Aufzug, Szene
1 1, 1 | Lust,~Da spülen die Wasser ihn um die Brust,~Und es ruft 2 1, 1 | locke den Schäfer,~Ich zieh ihn herein.~Hirte auf dem Berge:~ 3 1, 1 | gelaufen.~Werni:~Ich kenn ihn, 's ist der Baumgart von 4 1, 1 | schadet nicht mehr, ich hab ihn erschlagen.~Alle fahren 5 1, 1 | Hirten und Jäger:~Rett ihn! Rett ihn! Rett ihn!~Ruodi:~ 6 1, 1 | und Jäger:~Rett ihn! Rett ihn! Rett ihn!~Ruodi:~Und wär' 7 1, 1 | Rett ihn! Rett ihn! Rett ihn!~Ruodi:~Und wär's mein Bruder 8 1, 1 | er, umsonst verhehlt ihr ihn.~Kuoni und Ruodi:~Wen meint 9 1, 1 | frisch beilegt, holt ihr ihn noch ein.~Zweiter:~Verwünscht! 10 1, 2 | unter der Linde. So findet ihn Gertrud, seine Frau, die 11 1, 2 | seine Frau, die sich neben ihn stellt, und ihn eine Zeitlang 12 1, 2 | sich neben ihn stellt, und ihn eine Zeitlang schweigend 13 1, 2 | Gib reichlich und entlass ihn wohlgepflegt.~Stauffachers 14 1, 2 | Folgt mir, kommt!~Gehen auf ihn zum, die Szene verwandelt 15 1, 3 | mehr.~Fronvogt schüttelt ihn:~Frisch Alter an die Arbeit!~ 16 1, 3 | Uri!~Aufrichten wird man ihn auf hoher Säule,~Mitten 17 1, 3 | selbst geschehn,~Man soll ihn mit gebognem Knie und mit~ 18 1, 3 | von Österreich, ich sah ihn hangen~Über dem Thron, wo 19 1, 4 | bedrängen,~Und niemand ist, der ihn vor Unglimpf schütze.~- 20 1, 4 | missbrauchen,~Und mit der Axt hat ihn der Mann erschlagen.~Walther 21 1, 4 | Stauffacher:~Euer Eidam hat ihn übern See geflüchtet,~Bei 22 1, 4 | mir zu Steinen halt ich ihn verborgen -~- Noch Greulichers 23 1, 4 | gerechter Mann,~Sie nennen ihn den Heinrich von der Halden,~ 24 1, 4 | Walther Fürst:~Wer kennt ihn nicht! Was ist's mit ihm? 25 1, 4 | Fürst springt auf und will ihn auf~die andre Seite führen:~ 26 1, 4 | So hab ich dich« - Lässt ihn zu Boden werfen,~Den spitz' 27 1, 4 | Jüngling?~Melchtal fasst ihn mit krampfhafter Heftigkeit:~ 28 1, 4 | Nacht,~Im ewig Finstern - ihn erquickt nicht mehr~Der 29 1, 4 | noch vergrössern,~Statt ihn zu heilen - Er bedarf noch 30 1, 4 | Reisigen heraus~Will ich ihn finden - Nichts liegt mir 31 1, 4 | Bleibt!~Was könnt Ihr gegen ihn? Er sitzt zu Sarnen~Auf 32 1, 4 | gewähren.~Stauffacher:~Lasst ihn mit Gott hinübergehn. Dort 33 1, 4 | mehr schauen,~Du sollst ihn hören - Wenn von Alp zu 34 2, 5 | sechs Knechte stehen um ihn her mit Rechen und Sensen. 35 2, 5 | Hause.~Attinghausen hat ihn lange mit den Augen gemustert:~ 36 2, 5 | Er geht dahin!~Ich kann ihn nicht erhalten, nicht erretten -~ 37 2, 6 | das Licht des Mondes das ihn bildet.~Von der Flüe:~Das 38 2, 6 | Herr Stauffacher! Ich hab ihn~Gesehn, der mich nicht wiedersehen 39 2, 6 | teuern Schatz~Verschloss ich ihn und dachte nur auf Taten.~ 40 2, 6 | den Feind und ich erschlug ihn nicht.~Stauffacher:~Fürwahr 41 2, 6 | Altlandammann.~Meier:~Ich kenn ihn wohl. Er ist mein Widerpart,~ 42 2, 6 | der Ring bildet sich~um ihn her, Schwyz hält die Mitte, 43 2, 6 | Blutschuld kam, so rief man ihn herein,~Und unter offnem 44 2, 6 | schwören!~Am Bühel:~Hört ihn nicht an!~Winkelried:~Das 45 2, 6 | bar,~Kein Landmann nehm ihn auf an seinem Feuer.~Alle 46 2, 6 | Erker weinend stehn, um ihn~Die edeln Herrn von Wart 47 2, 6 | Erbe?~Der Herzog fleht' ihn um sein Mütterliches,~Er 48 2, 6 | erblickt,~Wir überraschen ihn, eh er sich rüstet.~Meier:~ 49 2, 6 | ist's und fast gefährlich, ihn zu schonen.~Baumgarten:~ 50 3, 7 | ist mir entzwei. Mach mir ihn Vater.~Tell:~Ich nicht. 51 3, 7 | heute.~Hedwig:~Drum lasst ihn erst fort sein.~Gemahn ihn 52 3, 7 | ihn erst fort sein.~Gemahn ihn nicht an dich, du weisst, 53 3, 7 | sich rechts und links an ihn und sehen~mit gespannter 54 3, 7 | gezittert - Wehe dir!~Dass du ihn schwach gesehn, vergibt 55 3, 7 | nie.~Tell:~Drum meid ich ihn, und er wird mich nicht 56 3, 7 | bleibe bei dir!~Hedwig umarmt ihn:~Ja, du bist~Mein liebes 57 3, 9 | Gewalt, Gewalt, sie führen ihn gefangen.~Rösselmann der 58 3, 9 | ein Verräter!~Tell fasst ihn heftig:~Ein Verräter, ich!~ 59 3, 9 | meine Bürgschaft an und lass ihn ledig.~Friesshardt:~Bürg 60 3, 9 | Ertragen wir's,~Dass man ihn fortführt, frech, vor unsern 61 3, 9 | Melchtal zu Friesshardt:~Wag's, ihn aus unsrer Mitte wegzuführen!~ 62 3, 9 | versagte.~Verhaften wollt ich ihn, wie du befahlst,~Und mit 63 3, 9 | befahlst,~Und mit Gewalt will ihn das Volk entreissen.~Gessler 64 3, 9 | ersten Schuss,~Denn fehlst du ihn, so ist dein Kopf verloren.~ 65 3, 9 | einem Baumzweige, der über ihn herhängt.~Hier ist der Apfel.~ 66 3, 9 | Tod empfunden.~Entlasst ihn ungekränkt in seine Hütte,~ 67 3, 9 | auf den Knaben:~Man bind ihn an die Linde dort!~Walther 68 3, 9 | von Vaters Hand? Ich will ihn fest~Erwarten, und nicht 69 3, 9 | Pfeil heraus und steckt ihn in seinen Goller. Der Landvogt 70 3, 9 | Berta wirft sich zwischen ihn und den Landvogt:~O Gott, 71 3, 9 | ich verehre, selbst wo man ihn schändet,~Den Handschuh 72 3, 9 | droht zu sinken, Berta hält ihn.~Gessler erstaunt:~Er hat 73 3, 9 | Armen entgegen, und hebt~ihn mit heftiger Inbrunst zu 74 3, 9 | Meisterschuss, ich muss ihn loben.~Rösselmann:~Der Schuss 75 3, 9 | gut, doch wehe dem, der ihn~Dazu getrieben, dass er 76 3, 9 | Mutter ihren Sohn.~Sie wollen ihn wegführen.~Gessler:~Tell, 77 3, 9 | deinen Pfeilen.~Ergreift ihn, Knechte! Bindet ihn!~Tell 78 3, 9 | Ergreift ihn, Knechte! Bindet ihn!~Tell wird gebunden.~Stauffacher:~ 79 3, 9 | Gessler:~Lass sehn, ob sie ihn zweimal retten wird.~- Man 80 3, 9 | retten wird.~- Man bring ihn auf mein Schiff, ich folge 81 3, 9 | Sogleich, ich selbst will ihn nach Küssnacht führen.~Rösselmann:~ 82 3, 9 | führen.~Rösselmann:~Ihr wollt ihn ausser Lands gefangen führen?~ 83 3, 9 | mit heftigem Schmerz an ihn schmiegend:~O Vater! Vater! 84 4, 10 | Kunz:~Der Landvogt führt ihn selbst den See herauf,~Sie 85 4, 10 | Gewalt!~O glaubt, er wird ihn tief genug vergraben,~Dass 86 4, 10 | Denn ringsum schränken ihn die Felsen ein,~Die himmelhoch 87 4, 10 | hat der Arm des Rächers ihn gefunden,~Jetzt kennt er 88 4, 10 | ausbreitend.~Knabe bemerkt ihn:~Sieh, Vater, wer der Mann 89 4, 10 | entkommt.~Tell:~Ich hört' ihn sagen, da ich noch im Schiff~ 90 4, 11 | Melchtal und Baumgarten um ihn beschäftigt. Walther Tell 91 4, 11 | mir unverletzt?~Betrachtet ihn mit ängstlicher Sorgfalt.~ 92 4, 11 | Gebunden stehn, den Vater auf ihn zielen,~Und ewig fliegt 93 4, 11 | Frau, wüsstet Ihr, wie ihn der Vogt gereizt!~Hedwig:~ 94 4, 11 | Dass Ihr mit schwerem Tadel ihn noch kränkt?~Für seine Leiden 95 4, 11 | sich nach ihm um und sieht ihn mit einem~großen Blick an:~ 96 4, 11 | Vater! Und auch du hast ihn verloren!~Das Land, wir 97 4, 11 | Das Land, wir alle haben ihn verloren!~Uns allen fehlt 98 4, 11 | Sumpfesluft,~So ist für ihn kein Leben als im Licht~ 99 4, 11 | könnt ihr schaffen ohne ihn? - Solang~Der Tell noch 100 4, 11 | Knabe?~Walther Fürst:~Segnet ihn o Herr!~Er ist mein Enkel 101 4, 11 | und Stauffacher~betrachten ihn noch eine Zeitlang schweigend, 102 4, 11 | der Eure.~Rudenz:~Ich ehr ihn, und mein Schwert soll ihn 103 4, 11 | ihn, und mein Schwert soll ihn beschützen.~Melchtal:~Der 104 4, 12 | ihm,~Von dort herab kann ihn mein Pfeil erlangen,~Des 105 4, 12 | Drückt Euch ein Kummer, werft ihn frisch vom Herzen,~Nehmt 106 4, 12 | Stüssi:~Sucht Ihr was an ihn?~Armgard:~Ach freilich!~ 107 4, 12 | kenn ich längst.~Ich hab ihn aufgesteckt, dass sie den 108 4, 12 | Leben!~Ich bitt' Euch, gebt ihn los den armen Mann,~Was 109 4, 12 | ich gelob' es,~Ich will ihn brechen diesen starren Sinn,~ 110 4, 12 | will -~Ein Pfeil durchbohrt ihn, er fährt mit der Hand ans 111 4, 12 | getroffen!~Mitten ins Herz hat ihn der Pfeil getroffen!~Rudolf 112 4, 12 | Weiber treten zurück:~Wir ihn berühren, welchen Gott geschlagen!~ 113 4, 12 | Frist gegeben,~Es stürzt ihn mitten in der Bahn,~Es reisst 114 4, 12 | mitten in der Bahn,~Es reisst ihn fort vom vollen Leben,~Bereitet 115 5, 13 | vom Feind?~Melchtal umarmt ihn:~Rein ist der Boden. Freut 116 5, 13 | jagt' ich ihm, erreicht' ihn auf der Flucht,~Und riss 117 5, 13 | auf der Flucht,~Und riss ihn zu den Füßen meines Vaters.~ 118 5, 13 | Walther Fürst:~Nein, lasst ihn aufbewahren!~Der Tyrannei 119 5, 13 | vollbrachte.~Melchtal:~Was trieb ihn zu der Tat des Vatermords?~ 120 5, 13 | zurück,~Es hieß, er denk' ihn ganz darum zu kürzen,~Mit 121 5, 13 | kürzen,~Mit einem Bischofshut ihn abzufinden.~Wie dem auch 122 5, 13 | Rudolf von Palm durchtrennt ihn mit dem Speer,~Und Eschenbach 123 5, 13 | mit eigner mut'ger Hand,~Ihn rührte unsre Not nicht an - 124 5, 13 | er gemehrt hat, mögen um ihn weinen!~Walther Fürst:~Wir 125 5, 14 | gezittert.~Hedwig umarmt ihn:~Ja du bist mir wieder~Gegeben! 126 5, 14 | Führ in herein, damit wir ihn erquicken,~Er fühl's, dass 127 5, 14 | Hause?~Hedwig:~Ich erwart' ihn eben - doch was ist Euch, 128 5, 14 | rasche Bewegung, er erblickt ihn.~Wer ist der Bruder hier?~ 129 5, 14 | Hedwig:~Ach ich vergaß ihn!~Sprich du mit ihm, mir 130 5, 14 | hat geführt.~Tell misst ihn mit den Augen:~Ihr seid 131 5, 14 | viele Kreuze~Bezeichnen ihn, errichtet zum Gedächtnis~ 132 5, 14 | Erfrische diesen Mann,~Belad ihn reich mit Gaben, denn sein 133 5, 14 | Bewegung, dieser aber bedeutet ihn mit der Hand und geht. Wenn 134 5, Letz| nebst den Anhöhen, welche ihn einschließen, mit Landleuten 135 5, Letz| Tell heraustritt, empfangen ihn alle mit lautem Frohlocken.~ 136 5, Letz| um den Tell drängen und ihn umarmen, erscheinen noch


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