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Friedrich von Schiller
Wilhelm Tell

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


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     Aufzug, Szene
3002 3, 9 | Apfel - Wusst ich's ja,~Du würdest deinen Knaben nicht verletzen.~ 3003 3, 9 | zu zeigen,~Das Ziel ist würdig und der Preis ist gross!~ 3004 1, 2 | Reich beharren, wie die würdigen~Altvordern es gehalten und 3005 2, 6 | Was suchen wir noch einen Würdigern?~Walther Fürst:~Er sei der 3006 1, 2 | brennt es nieder.~Gertrud:~Wüsst ich mein Herz an zeitlich 3007 4, 12 | Wär' ich ein Mann,~Ich wüsste wohl was Besseres, als hier~ 3008 4, 11 | das Herz.~Melchtal:~Frau, wüsstet Ihr, wie ihn der Vogt gereizt!~ 3009 1, 2 | Stauffacher:~O Weib! Ein furchtbar wütend Schrecknis ist~Der Krieg, 3010 4, 11 | Geliebte,~Wer weiß, wo sie der Wütende verbirgt,~Welcher Gewalt 3011 3, 9 | Landvogt:~O Gott, Ihr reizt den Wütenden noch mehr.~Rudenz:~Mein 3012 1, 2 | dieses Landvogts Geiz und Wüterei.~So zweifle nicht, dass 3013 1, 4 | der in den Niederungen wütet,~Bis jetzt hat er die Höhn 3014 1, 4 | Als Pfand gelassen in des Wütrichs Händen!~Feigherz'ge Vorsicht 3015 2, 6 | Flüe:~Das ist ein seltsam wunderbares Zeichen!~Es leben viele, 3016 4, 12 | Auch anderswo vernimmt man Wunderdinge.~Da sprach ich einen, der 3017 4, 10 | empören - O mich soll's nicht wundern,~Wenn sich die Felsen bücken 3018 1, 2 | Vor diesem Hause hielt er wundernd an,~Doch ich erhub mich 3019 4, 12 | bringet jeder Tag,~Kein Wunderzeichen braucht sie zu verkünden.~ 3020 3, 8 | ich,~Dass ich den kühnen Wunsch zu Euch erhebe?~Mich hat 3021 1, 4 | der Knab den Knecht und wurde flüchtig.~Walther Fürst 3022 4, 10 | bücken in den See,~Wenn jene Zacken, jene Eisestürme,~Die nie 3023 4, 11 | Rudenz:~Des Landes Vätern zähl ich mich jetzt bei,~Und 3024 5, 14 | des Herzens wilde Qualen zähme.~Tell:~Vor jedem Kreuze 3025 4, 11 | feig, der jetzt noch könnte zagen!~Rudenz zu Stauffacher und 3026 2, 6 | besondre Schuld auf einmal zahlt.~Bezähme jeder die gerechte 3027 1, 2 | der Krieg~Auch nicht das zarte Kindlein in der Wiege.~Gertrud:~ 3028 5, 13 | nicht die Milde kennet ihres zarten~Geschlechts, des Vaters 3029 2, 5 | andre folgen~Der fremde Zauber reisst die Jugend fort,~ 3030 3, 9 | die Gasse - Frisch! Was zauderst du?~Dein Leben ist verwirkt, 3031 2, 5 | Euch, Junker.~Da Rudenz zaudert den Becher zu nehmen:~Trinket 3032 | zehn 3033 3, 9 | bei Gott!~Er hätte jetzt zehnfachen Tod empfunden.~Entlasst 3034 2, 6 | Landsgemeinde,~Dass jeder zehnte Bürger nach dem Los~Der 3035 3, 8 | Rudenz:~Berta! Berta!~Ihr zeiget mir das höchste Himmelsglück,~ 3036 4, 12 | stehen!~Indem die letzten Zeilen wiederholt werden, fällt 3037 3, 7 | Hedwig:~Die Knaben fangen zeitig an zu schiessen.~Tell:~Früh 3038 1, 2 | Wüsst ich mein Herz an zeitlich Gut gefesselt,~Den Brand 3039 1, 4 | Jünglingen~Gesinnt wie ich, zerbrech ich seine Feste.~Und wenn 3040 5, 13 | sitzen auf den Balken des zerbrochenen Gerüstes malerisch gruppiert 3041 2, 5 | schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.~O komm, du hast uns lang 3042 3, 9 | schwingt~Uns zum Verdriesse die zerlumpten Mützen.~Was rechte Leute 3043 5, 14 | Ungeduld bezwang.~Der Neid zernagte mir das Herz - Ich sah~Die 3044 3, 8 | ums Haupt gelegt?~Berta:~Zerreisse sie mit männlichem Entschluss!~ 3045 3, 9 | ich, alle Bande der Natur~Zerriss ich, um an Euch mich anzuschliessen -~ 3046 1, 1 | ihm mit der Axt den Kopf zerspalten?~Kuoni:~O lasst uns alles 3047 5, 13 | dem Speer,~Und Eschenbach zerspaltet ihm das Haupt,~Dass er heruntersinkt 3048 3, 9 | Und allzu straff gespannt zerspringt der Bogen.~Gessler:~Ihr 3049 5, 14 | scheu umherblickend, mit zerstörten~Zügen:~Wo bin ich? Saget 3050 4, 12 | Waisen~Von deines Pferdes Huf zertreten werden,~Es ist das Ärgste 3051 5, 13 | Geschworen hat sie, ganze Zeugungen~Hinabzusenden in des Vaters 3052 4, 12 | ans End der Welt.~Sie alle ziehen ihres Weges fort~An ihr 3053 2, 5 | selbst,~Das auf dem Gotthard ziehet, muss ihm zollen.~Von seinen 3054 5, 13 | die uns nie betrübten,~Das ziemt uns nicht und will uns nicht 3055 2, 6 | Kaiser auf: das sei die Zier der Jugend.«~Auf der Mauer:~ 3056 3, 7 | Hause. Tell ist mit der Zimmeraxt, Hedwig mit einer häuslichen 3057 3, 7 | Axt im Haus erspart den Zimmermann.~Nimmt den Hut.~Hedwig:~ 3058 2, 6 | Fürst:~Ihr fahret fort, zu zinsen und zu steuern.~Rösselmann:~ 3059 3, 8 | Feind, vor dem wir alle zittern,~Und eine Freiheit macht 3060 3, 9 | Ihr seht sie bleich und zitternd stehn - So wenig~Sind sie 3061 2, 5 | Gotthard ziehet, muss ihm zollen.~Von seinen Ländern wie 3062 1, 4 | und spottet~Ohnmächt'gen Zorns in seiner sichern Feste.~ 3063 1, 2 | Haus verbirgt sich nicht. Zuäusserst~Am offnen Heerweg steht' 3064 1, 2 | glatten Pferde wohlgenährte Zucht~Ist von den Bergen glücklich 3065 3, 9 | fest~Erwarten, und nicht zucken mit den Wimpern.~- Frisch 3066 3, 9 | Kampf, mit beiden Händen zuckend, und die rollenden Augen 3067 1, 2 | unterm Schein gerechter Züchtigung~Die alten Freiheitsbriefe 3068 4, 11 | friedlich lächeln seine Züge.~Baumgarten geht an die 3069 4, 12 | Augen.~Armgard greift in die Zügel des Pferdes:~Nein, nein, 3070 2, 6 | Melchtal:~Gehn einige und zünden Reisholz an,~Dass es loh 3071 4, 11 | rege Zürich waffnet ihre Zünfte~Zum kriegerischen Heer - 3072 2, 6 | Rösselmann:~Der grossen Frau zu Zürch bin ich vereidet.~Walther 3073 4, 12 | sprechen - strenges, denn er zürnet -~Doch nicht um mit der 3074 1, 3 | Herbei, den Kalk, den Mörtel zugefahren!~Wenn der Herr Landvogt 3075 4, 11 | Nicht bloß sein Erbe ist mir zugefallen,~Es steigt sein Herz, sein 3076 2, 6 | ganzen Volks, die Besten sind zugegen.~Konrad Hunn:~Sind auch 3077 5, 14 | rühr ich an, bis Ihr mir zugesagt -~Hedwig:~Berührt mein Kleid 3078 3, 9 | Mein sehend Auge hab ich zugeschlossen,~Mein überschwellend und 3079 4, 12 | gibt es hier? Was hat sich zugetragen?~Armgard:~Der Landvogt ist 3080 1, 1 | Des Attinghäusers, und mir zugezählt.~Ruodi:~Wie schön der Kuh 3081 2, 6 | Gehorsam,~Da er das Recht zugunst der Pfaffen bog.~Denn als 3082 2, 5 | verdienen,~Heisst Staaten in die Zukunft streun.~Attinghausen:~Bist 3083 1, 1 | Mann denkt an sich selbst zuletzt,~Vertrau' auf Gott und rette 3084 2, 6 | mit Waffen in die Burg.~Zunächst im Wald hält dann der grosse 3085 1, 2 | sprichst's mit leichter Zunge kecklich aus.~- Hast du 3086 5, 14 | Land von ihm befreit.~Tell zurückfahrend:~Ihr seid -~Entsetzen! - 3087 5, 13 | den~Vertriebnen mit Gewalt zurückzuführen.~Melchtal:~Er zieh heran 3088 5, 13 | Urfehde schwur er, nie zurückzukehren,~Er wird sie halten, unsern 3089 1, 4 | jetzo, unter uns, die Hände~Zusammenflechten, redlich, ohne Falsch,~So 3090 2, 6 | Sees unwirtlichem Gestade~Zusammenführte in der Geisterstunde?~Was 3091 1, 4 | noch einige Pausen lang zusammengeflochten und schweigen.~Melchtal:~ 3092 1, 4 | und die Eure (zu Melchtal)~Zusammengrenzen, und in kurzer Fahrt (zu 3093 5, 13 | schnell die Männer des Gebirgs~Zusammenrufe.~Stier von Uri geht ab. 3094 1, 4 | beugt - die Hirten~Will ich zusammenrufen im Gebirg,~Dort unterm freien 3095 2, 6 | väterlichem Boden uns verstohlen~Zusammenschleichen wie die Mörder tun,~Und 3096 1, 4 | auch, zu Schutz~Und Trutz, zusammenstehn auf Tod und Leben.~Walther 3097 1, 3 | Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden.~Tell:~Beim Schiffbruch 3098 1, 1 | Sonnenschein liegen. Zur Linken des Zuschauers zeigen sich die Spitzen 3099 2, 6 | Schwertes Ehre werde Schwyz zuteil,~Denn seines Stammes rühmen 3100 2, 6 | mit ihnen, dass wir uns~Zutraulich nahen und die Herzen öffnen.~ 3101 4, 10 | ich den Knechten, handlich zuzugehn,~Bis dass wir vor die Felsenplatte 3102 2, 6 | Abtreiben wollen wir verhassten Zwang,~Die alten Rechte, wie wir 3103 4, 12 | grausam teufelischer Lust~Mich zwangst, aufs Haupt des Kindes anzulegen -~ 3104 3, 9 | war nur eine Prüfung -~Den Zweck habt Ihr erreicht - Zu weit 3105 3, 9 | die Strenge ihres weisen Zwecks,~Und allzu straff gespannt 3106 4, 11 | Geschick umhüllt,~In dieses Zweifels ungeheurer Angst,~Wo ich 3107 1, 2 | Landvogts Geiz und Wüterei.~So zweifle nicht, dass sie dort drüben 3108 1, 2 | du mir rätst?~Die wilde Zwietracht und den Klang der Waffen~


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