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Gotthold Ephraim Lessing
Der Freigeist

IntraText - Konkordanzen

ihn

   Aufzug, Auftritt
1 1, 2 | Auftritt~Adrast.-Daß ich ihn nimmermehr wiedersehen dürfte! 2 1, 3 | habe, den Wildfang, wie sie Ihn sonst zu Hause nannten, 3 1, 3 | verstehe. Ich habe euch, Ihn und den Theophan, ja oft 4 1, 3 | finden sein, das sich für Ihn, Adrast, besser schickte. 5 1, 3 | geseufzt. Was Geier ficht Ihn an? Pfui! Ein junger gesunder 6 1, 4 | Adrast.~Lisidor (welcher auf ihn zu geht). Nun? was willst 7 1, 4 | Johann. Herr Adrast! (Zieht ihn an dem Ärmel beiseite.)~ 8 1, 5 | Das tat ich auch, als ich ihn sah.~Adrast. Du, Araspen 9 1, 5 | Zu einer Türe haben Sie ihn herausgejagt, und zu der 10 1, 5 | zu der andern lassen Sie ihn wieder herein.~Adrast. Schweig! 11 1, 5 | versprechen.-Ich treffe ihn doch wohl noch in dem Posthause?~ 12 2, 6 | spöttisch). Oh! du machst ihn auch gar zu sehr herunter.- 13 2, 7 | das ist, ich mache mir ihn noch zehnmal schöner, als 14 2, 7 | Umkehr so gewiß, daß ich ihn schon im voraus darum liebe.- 15 2, 7 | selbst einigen Groll gegen ihn fassen wollte? Noch hat 16 2, 7 | daß ich ein Mittel finde, ihn dazu zu vermögen.-Lassen 17 2, 7 | Theophan. Erlauben Sie, daß ich ihn hier erwarte.~Henriette. 18 2, 7 | Henriette. Bringen Sie ihn aber nur bald. Hören Sie!~ 19 2, 8 | Gewiß?~Lisette (nachdem sie ihn einen Augenblick angesehen). 20 2, 10| ist ein Atheist. So hat ihn unser Pfarr abgemalt; der 21 2, 10| Pfarr abgemalt; der kennt ihn aus großen Büchern.~Johann. 22 2, 10| Freite geht. Doch ich will ihn schon wieder in Gang bringen.- 23 2, 10| ich glaube nicht, daß ich ihn anders wohl von mir geben 24 2, 10| Teufel glauben? Oh! male ihn nicht an die Wand! Er läßt 25 2, 10| nur gehen. -~Johann (hält ihn zurück). Spitzbube! Spitzbube! 26 2, 10| kämen denn die hin, die ihn auslachen?-Darauf antworte 27 2, 10| Martin. Gehst du? Oh! lacht ihn doch aus! Je! lach Sie doch, 28 3, 11| gönnen. Ich erstaune zwar, ihn, welches ich mir nimmermehr 29 3, 11| Schwiegervaters zu finden; ihn auf eben demselben Fuße, 30 3, 11| aber gleichwohl,-und wenn ihn das Schicksal auch noch 31 3, 11| sucht, verdient, daß man ihn auch wieder von andern Menschen 32 3, 11| ledig ausgehen: so will ich ihn dennoch auf das Äußerste 33 3, 11| Schlechtere Umstände werden ihn vielleicht zu ernsthaften 34 3, 11| kleiner Wind, ein Hauch kann ihn wieder herabstürzen. Das 35 3, 11| das Sie ihm drohen, würde ihn betäuben; er würde sich 36 3, 11| Bedenken gemacht hätten, ihn zugrunde zu richten.~Araspe. 37 3, 11| Heftigkeit, mit der Sie wider ihn sprachen, zu entschuldigen. 38 3, 11| entschuldigen. Lernen Sie ihn aber durch mich nunmehr 39 3, 11| eingezogener, als man mir ihn sonst beschrieben hat. Wenn 40 3, 11| heiligen Sachen, die man gegen ihn verteidiget, sondern bloß 41 3, 11| es mir fest vorgenommen, ihn nicht mit gleicher Münze 42 3, 11| Araspe. Und ich erkannte ihn fast nicht.-Mein nächster 43 3, 14| Umständen gegeben hat? daß er ihn gezwungen hat, über Hals 44 3, 14| kömmt der, an welchem Sie ihn besser anwenden können.~ 45 3, 15| Theophan. Lassen Sie es ihn doch sehen, Adrast.~Adrast. 46 3, 15| den Fall,-und Sie können ihn sicher setzen,- daß ich 47 3, 15| Ihre Gemütsart hat mich ihn vorhersehen lassen. Aber 48 3, 15| lange verwahren, bis Sie ihn nach Ihrer Bequemlichkeit 49 3, 15| Minute verziehst -(Er stößt ihn fort.)~ 50 3, 17| Summe vorschießen. Ich will ihn aber deswegen nicht zum 51 3, 17| Zeit gelassen wird. Ich muß ihn aufsuchen. -~ 52 3, 18| Verliebten alsdann, wann ihn andre nicht mehr spielen.~ 53 4, 19| mich unversöhnlich gegen ihn macht, ist dieses, daß meine 54 4, 21| glaube, er beredet mich, ihn anzuhören.-Nun wohl! so 55 4, 23| meinen Abschied nehmen, als ihn bekommen.~Juliane. Sie überlegen 56 4, 23| Adrast. Von wem sollten Sie ihn bekommen?~Adrast. Ich kenne 57 4, 23| Adrast nicht lieben; sie muß ihn hassen. -~Juliane. Ich hasse 58 4, 25| werde wohltun, wenn ich ihn hole.~Theophan. Aber noch 59 4, 25| mir Zeit gelassen hätte, ihn für sein Geständnis, mit 60 4, 26| stand da, fast, als wenn sie ihn in dieser unbequemen Stellung 61 4, 27| ohne gewiß zu sein, daß man ihn morgen haben wird. Ich habe 62 5, 28| Adrast. Er weiß, daß ich ihn kenne, und gibt sich daher 63 5, 28| Vielleicht zwar, daß Sie ihn nur von der Seite seines 64 5, 28| unmöglich sein, wofür Sie ihn ausgeben. Hören Sie alles! 65 5, 28| dazu nötigten. Ich fand ihn hier, und ich glaubte, es 66 5, 28| tun und sich nichts gegen ihn merken lassen. Er bezeugte 67 5, 29| will er fühlen. Was kann ihn so verhärten? Die Bosheit 68 5, 29| Blumen läge, so würde ich ihn doch nicht anders als hassen 69 5, 29| können. Hassen werde ich ihn, und wenn er mir das Leben 70 5, 29| eigen schenkte. Doch er will ihn nicht ersetzen; ich dichte 71 5, 30| so finden sollen, als Sie ihn sich vorstellen.~Adrast. 72 5, 30| Wahn aufgeben. Weil Juliane ihn liebenswürdig fand, konnte 73 5, 30| darauf kommen? Ich würde ihn, ohne ein weiteres Wort, 74 5, 30| beiseite). Jetzt will ich ihn fangen.-Wollen Sie mir noch 75 5, 30| beiseite). Nun habe ich ihn!-Ja, gleich jetzo.~Theophan. 76 5, 30| überwunden habe? Daß ich ihn durch eine Aufopferung überwunden


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