Aufzug, Auftritt
1 1, 1 | Schwestern sollen es uns machen. Bedenken Sie doch, Adrast!
2 1, 1 | mich wohl einen Versuch machen lassen?~Adrast. Recht gern.~
3 1, 1 | mit aller Gewalt zu etwas machen will, was nur Feinde der
4 1, 1 | zu scheinen.-Sie werden machen, daß ich Sie endlich auch
5 1, 1 | nähern Umganges würdigen? Machen Sie mich zu Ihrem Freunde,
6 1, 5 | unmöglich.~Johann. Nun so machen Sie sich gefaßt, zu bezahlen.~
7 2, 6 | das Unmögliche möglich zu machen. Er hat jede von Ihnen einen
8 2, 6 | Ich seh, man muß dich böse machen, wenn du mit der Sprache
9 2, 6 | also, um es nicht böse zu machen, antworten müßte: Nein,
10 2, 6 | das Leben erträglich zu machen. Nur die verdrießlichen
11 2, 7 | ich diese Anmerkung nicht machen wollen.- Aber nur Geduld!
12 2, 8 | kleines großes Kompliment zu machen. Wahrhaftig! Sie sind der
13 2, 8 | Männern ein Vergnügen zu machen. Und das ist doch sehr nichtswürdig
14 2, 9 | Ich muß mir doch die Lust machen, sie zu behorchen. (Sie
15 2, 10| ich will auch dein Glück machen. Ich habe einen Einfall;
16 2, 10| zu einem starken Geiste machen, der es mit dem Teufel und
17 2, 10| man euch Leute zuschanden machen muß?~Johann. Ein neuer Irrtum!
18 3, 11| glückseligern Lebens zunichte machen möchte, vergilt man noch
19 3, 11| Heirat dadurch rückgängig machen könnte. Wenn mir es nur
20 3, 11| in seinem Wohlstande zu machen, nicht wert gehalten hat;
21 3, 11| durch mich zuschanden zu machen. Es sei aber, was es wolle,
22 3, 11| Wechsel! Sie sind Ihre! machen Sie damit was Ihnen gefällt.~
23 3, 14| Nachsicht unglücklich zu machen.-Bist du denn so albern,
24 3, 15| mir ein wahres Vergnügen machen, wenn ich Ihnen durch meine
25 3, 16| gleichgültig.)~Adrast. Was machen Sie, Theophan?~Theophan.
26 3, 17| deswegen nicht zum Bocke machen, über dessen Hörner ich
27 3, 18| Privilegium darüber?~Adrast. Sie machen Ihre Dinge vortrefflich.
28 3, 18| Ihnen schmackhaft genug machen.~Adrast. Ich wollte wünschen,-
29 3, 18| ein gut Teil erträglicher machen. Dieser Theophan, der nach
30 4, 19| Juliane. Du wirst mich böse machen.~Henriette. Und ich,-ich
31 4, 19| Henrietten eifersüchtig machen mußte.~Juliane. Eine Lobrede
32 4, 19| geradedurch wollen: sie machen es niemanden recht.~Henriette.
33 4, 20| um Sie eifersüchtig zu machen. Ich fühle es in der Tat,
34 4, 20| gelingen, mich eifersüchtig zu machen.~Henriette. Oh! das wäre
35 4, 21| verdächtig es ihre Zunge zu machen sucht.~Adrast. Allzugütige
36 4, 21| Gesinnungen bei Ihnen beliebt zu machen, für ein lebhaftes Mädchen
37 4, 21| werden Sie wenig Proselyten machen.~Adrast. Was denken Sie
38 4, 21| Juliane? Ich Proselyten machen? Rasendes Unternehmen! Wem
39 4, 21| Ihre Wendung war; und diese machen Sie aufs höchste zu einer
40 4, 21| zu aufrichtigern Freunden machen, als sie?-Fast schäme ich
41 4, 24| keine ungerechte Auslegungen machen, und wenigstens glauben,
42 4, 24| unschuldigen Kleinigkeit nichts machen wollen. Aber lassen Sie
43 4, 26| Du würdest mich neugierig machen, wenn ich nicht schon hinter
44 4, 26| nicht gehe, so wird sie noch machen, daß ich mich werde erklären
45 4, 26| daß Sie es zu natürlich machen möchten?-Was stehen Sie
46 5, 28| diejenigen zuschanden zu machen, die boshaft genug sind,
47 5, 30| was für Vorwürfe sie uns machen sollen?~Theophan. Ohne Zweifel.~
48 5, 30| vielleicht noch streitig machen. Es ist Ihr Glück, daß es
49 5, 30| peinigen?~Theophan. Stille! Sie machen sich unmenschlicher, als
50 5, 30| Spötterei vollkommen zu machen, mich nicht auch versichern,
51 5, 30| Adrast. Aber in der Tat - Sie machen mich vollends verwirrt.
52 5, 30| Zierde ihres Geschlechts machen; aber - ich liebe sie nicht.~
53 5, 30| Märtyrer seiner Überlegungen zu machen, wenn man gewiß weiß, daß
54 5, 30| zu etwas ganz anderm zu machen, als er ist.-Aber was verweilen
55 5, 33| da sind sie; laßt mich machen.~
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