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Gotthold Ephraim Lessing
Der Freigeist

IntraText - Konkordanzen

liebe

   Aufzug, Auftritt
1 1, 1 | Sagen Sie mir, ist die Liebe unter der Freundschaft, 2 1, 1 | die Freundschaft unter der Liebe begriffen? Notwendig das 3 1, 1 | Derjenige also, der die Liebe in ihrem allerweitesten 4 1, 2 | nicht bestimmt? du, die ich liebe? Und so soll ich mich mit 5 1, 2 | begnügen, die ich nicht liebe?-~ 6 1, 3 | Juliane dargegen ist die liebe, heilige Einfalt.~Adrast. 7 1, 3 | zeigen wollen, daß mich die Liebe für meine Henriette gegen 8 2, 7 | ihn schon im voraus darum liebe.-Wie glücklich werden Sie 9 2, 7 | garstige Anmerkung, meine liebe Schwester.-Was suchst du 10 2, 8 | lieben. Nur schade, daß ihre Liebe so ein gar vernünftiges 11 2, 8 | ist, sie liebt Sie - aus Liebe.-Wenn Sie sie doch nur alle 12 2, 8 | Ihnen nicht, daß mir ihre Liebe ein gar zu vernünftiges 13 2, 10| lange herumhudeln, wie der liebe Gott. Der liebe Gott ist 14 2, 10| wie der liebe Gott. Der liebe Gott ist gar zu gut, und 15 4, 19| gehört hätte. Aber, meine liebe Henriette, willst du mir 16 4, 21| glauben, daß sie mich noch liebe? So werde ich auch glauben 17 4, 22| haben muß, die ich einzig liebe, die ich anbete, anders 18 4, 22| anders sein?-Ja, die ich liebe.- Das Wort ist hin! es ist 19 4, 22| Wahrheit gehört haben.-Ich liebe Sie, schönste Juliane, und 20 4, 25| uns zu behorchen.- Ich liebe Julianen, und habe ihr meine 21 4, 25| Julianen, und habe ihr meine Liebe gestanden. -~Theophan. Sie 22 4, 25| könnte, daß Juliane auch mich liebe. Was für eine Wollust sollte 23 4, 25| bedaure den Adrast! Die Liebe muß alle ihre verderbliche 24 4, 26| Mamsell Juliane den Adrast liebe. Ich setze sogar hinzu. 25 4, 26| Mamsell Juliane den Adrast liebe, müßte sich Herr Theophan 26 4, 26| Adrast Mamsell Julianen liebe, müßten Sie sich in jemand 27 5, 30| ich die Bürgschaften nicht liebe.~Theophan. Die Bürgschaften?~ 28 5, 30| Ich hasse Sie wegen dieser Liebe, ob ich gleich kein Recht 29 5, 30| Recht auf die Stärke unserer Liebe ankäme, so würde ich es 30 5, 30| nicht ankommen lassen. Die Liebe allein soll Richter sein. 31 5, 30| sondern vornehmlich die Liebe derjenigen, in deren Besitz 32 5, 30| Geschlechts machen; aber - ich liebe sie nicht.~Adrast. Sie -~ 33 5, 30| gegeben, meine Hochachtung in Liebe zu verwandeln. Aber eben 34 5, 30| dadurch wieder verlieren:-Ich liebe Henrietten.~Adrast. Sie 35 5, 30| Vorurteile und eine unglückliche Liebe sind zwei Stücke, deren 36 5, 31| daß ich Julianen nicht liebe.~Lisidor. Nicht liebe? habe 37 5, 31| nicht liebe.~Lisidor. Nicht liebe? habe ich recht gehört?- 38 5, 31| daß ich Henrietten nicht liebe.~Lisidor. Nicht liebe?-Sie 39 5, 31| nicht liebe.~Lisidor. Nicht liebe?-Sie nicht lieben, und Sie 40 5, 33| Julianen?~Theophan. Ich liebe Henrietten mehr, als mich 41 5, 33| sein werden.-Aber bei der Liebe, Lisidor, die Sie gegen


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