Aufzug, Auftritt
1 1, 3 | freilich mit niemand Klügerm reden, als mit euch selber. Aber
2 2, 8 | wenn Sie nur acht auf meine Reden gegeben hätten; ich habe
3 3, 11| beurteilen. Er ist in seinen Reden jetzt weit eingezogener,
4 3, 11| Sie mich böse gemacht. Was reden Sie von Bezahlung? Wenn
5 3, 13| zugetrauet, und seine süßen Reden jederzeit für das gehalten
6 3, 16| Adrast ist, zu so kleinen Reden verleiten kann.~Adrast.
7 3, 18| Lassen Sie sich nicht stören. Reden Sie nur weiter. Ich will
8 4, 21| weil sie es, wie man zu reden pflegt, nicht so böse meinet;
9 4, 21| nicht aus seiner Art zu reden beurteilen soll? Und wenn
10 4, 21| Taten, und nicht aus ihren Reden, erfahren lernen, daß sie
11 4, 21| Adrast. Ach! Juliane, die Reden sind die ersten Anfänge
12 4, 21| ist, vorsichtig und gut zu reden? Ihre Zunge verschont nichts,
13 4, 21| Wieso?-Soll ich aufrichtig reden?~Adrast. Als ob Sie anders
14 4, 21| Adrast. Als ob Sie anders reden könnten. -~Juliane. Wie,
15 4, 21| mit Ihnen so ernstlich zu reden. Es ist der Ton ohne Zweifel
16 4, 24| darauf sein.~Theophan. Wovon reden Sie, Adrast? Ich verstehe
17 4, 24| Sie doch.-Was sollen diese Reden? Ich verstehe Sie so wenig,
18 4, 25| weil er so unanständig reden kann.~Adrast. Wohl! an dieser
19 5, 30| von einer Sache mit mir reden könnten, die uns beide nicht
20 5, 30| das bitte ich. -~Adrast. Reden Sie nur.~Theophan. Ich will
21 5, 30| haben, sobald Sie vernünftig reden wollen.~Adrast. Wenn es
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