Aufzug, Auftritt
1 1, 1 | und warten auf einerlei Glück. Zwei liebenswürdige Schwestern
2 2, 10| Martin, ich will auch dein Glück machen. Ich habe einen Einfall;
3 2, 10| was ist denn das für ein Glück, das ich von dir zu hoffen
4 3, 14| doch abwarten, was mir das Glück noch nehmen kann, wann ich
5 3, 18| Henriette. Dieses Noch ist mein Glück. Aber was wollten Sie denn
6 4, 21| Allzugütige Juliane! Sie hat das Glück, Ihre Schwester zu sein;
7 4, 21| schlecht macht sie sich dieses Glück zunutze? Ich entschuldige
8 4, 21| der Wahrheit selbst ihr Glück finden. Man lasse daher
9 4, 25| So könnte Sie wohl kein Glück entzücken, wenn es nicht
10 4, 26| bedauren? Sie sollen mir Glück wünschen.~Lisette. Aber
11 5, 30| Adrast. Wünschen Sie sich Glück: Sie haben diesen Grad erreicht.~
12 5, 30| streitig machen. Es ist Ihr Glück, daß es auf die Einwilligung
13 5, 30| haben. Adrast würde sein Glück in ihren Augen längst gewahr
14 5, 30| aus Erstaunen über sein Glück, als aus Mißtrauen gegen
15 5, 30| verlangen, daß Ihnen mein Glück nicht gleichgültig ist?~
16 5, 31| Sie, der Sie unser ganzes Glück in Händen haben.~Lisidor.
17 5, 31| Ihr meint doch wohl das Glück in Fischbeinröcken? Schon
18 5, 31| Jungfer eine Jungfer; und Glück und Glas wie bald bricht
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