Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
tiergartens 1
tische 1
tobe 1
tochter 72
tod 10
todesurteil 4
töchter 1
Frequenz    [«  »]
74 nichts
73 appiani
73 nach
72 tochter
72 will
70 ihm
68 bin
Gotthold Ephraim Lessing
Emilia Galotti

IntraText - Konkordanzen

tochter

   Aufzug, Auftritt
1 1, 4 | Aber hier haben wir seine Tochter.~Der Prinz. Bei Gott! wie 2 1, 6 | Er. - Emilia Galotti? Die Tochter des Obersten Galotti, bei 3 1, 6 | Mittag fahren Mutter und Tochter, der Graf und vielleicht 4 2, 10| bloßer Spazierritt. Seine Tochter wird heut abend auf dem 5 2, 10| Wagen. - die Mutter, die Tochter und der Graf. Ein paar Freunde 6 2, 11| diese einzige, geliebte Tochter?~Odoardo. Was nennst du, 7 2, 11| die Notwendigkeit, unserer Tochter eine anständige Erziehung 8 2, 11| Claudia, daß durch unsere Tochter er es vollends mit dem Prinzen 9 2, 11| gesagt, daß der Prinz unsere Tochter gesehen hat?~Odoardo. Der 10 2, 12| wenn er ein Auge für die Tochter hat, so ist es einzig, um 11 2, 13| Claudia. Was ist dir, meine Tochter? was ist dir?~Emilia. Nichts, 12 2, 13| werfend.)~Claudia. Rede, meine Tochter! - Mach meiner Furcht ein 13 2, 13| Mutter - den Namen Ihrer Tochter! - Meinen Namen! - O daß 14 2, 13| erblickte - Claudia. Wen, meine Tochter?~Emilia. Raten Sie, meine 15 2, 13| können. - Aber weiter, meine Tochter, weiter! Als du den Prinzen 16 2, 13| ihren besondern Sinn, meine Tochter! Ich werde es nie vergessen, 17 2, 13| Indes, sei ruhig, meine Tochter! Nimm es für einen Traum, 18 2, 13| Nein, durchaus nicht, meine Tochter! Sag ihm nichts. Laß ihn 19 2, 13| dir das nicht sagen, meine Tochter, bevor dir es dein eigner 20 2, 17| Vermählung mit dessen Prinzessin Tochter, einen Bevollmächtigten 21 2, 17| Galotti.~Marinelli. Der Tochter aus diesem Hause?~Appiani. 22 3, 23| abgezogen wäre und ihre Tochter im Stiche gelassen hätte. - 23 3, 24| weitem hörte. Sie ist der Tochter auf der Spur, und wo nur 24 3, 24| wenn sie weiß, daß die Tochter hier ist? - Das geht nicht. - 25 3, 26| mein Herr? Und hier meine Tochter? Und Sie, Sie sollen mich 26 3, 26| Ich vergesse darüber meine Tochter. - Wo ist sie? - Wie? auch 27 3, 26| tot? - Was konnte meine Tochter dafür, daß Appiani dein 28 3, 26| Sie, gnädige Frau - Ihre Tochter ist hier; in einem von den 29 4, 27| auskratzt, weil er ihre Tochter schön findet.~Der Prinz. 30 4, 27| schlechter Beobachter! - Die Tochter stürzte der Mutter ohnmächtig 31 4, 27| Wut, nicht über mir. Ihre Tochter schonte sie, nicht mich, 32 4, 27| meiner Anstalten Mutter oder Tochter den geringsten Argwohn gegen 33 4, 32| zurückgekehret, daß meine Frau und Tochter sich in das Schloß gerettet.  - 34 4, 32| Ihrer Gemahlin und Ihrer Tochter ist nichts Übels widerfahren, 35 4, 32| gegen Ihre Gemahlin und Tochter bezeiget - es sind Damen - 36 4, 33| Wenn es gar Ihre einzige Tochter - Ihr einziges Kind wäre!  - 37 4, 33| tot, und die Braut - Ihre Tochter - schlimmer als tot.~Odoardo. 38 4, 33| Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe, des Nachmittags 39 4, 33| der Messe? Der Prinz meine Tochter?~Orsina. Mit einer Vertraulichkeit! 40 4, 33| worden, recht gut, wenn Ihre Tochter freiwillig sich hierher 41 4, 33| Verleumdung! Ich kenne meine Tochter. Ist es Meuchelmord, so 42 4, 33| Zwar vielleicht nur um Ihre Tochter verlassen. - Doch was kann 43 4, 33| verlassen. - Doch was kann Ihre Tochter dafür? - Bald wird auch 44 4, 34| Ich bin unschuldig. Deine Tochter ist unschuldig. Unschuldig, 45 5, 35| wird sich, mitsamt seiner Tochter, zu fernerer Gnade empfehlen; 46 5, 37| Sie?~Odoardo. War meine Tochter hier?~Marinelli. Nicht sie, 47 5, 37| mich so lange mit meiner Tochter noch hier verweile.~Marinelli. 48 5, 37| haben, sie beide, Mutter und Tochter, selbst nach der Stadt zu 49 5, 37| zu bringen?~Odoardo. Die Tochter wenigstens würde diese Ehre 50 5, 37| künftige Aufenthalt der Tochter einzig von dem Willen des 51 5, 37| gebracht wird.~Odoardo. Meine Tochter? nach Guastalla gebracht 52 5, 39| werden begierig sein, Ihre Tochter zu sehen. Sie ist in neuer 53 5, 39| ich weiß es, was meiner Tochter in ihren itzigen Umständen 54 5, 39| einzureden. Bringen Sie Ihre Tochter, Galotti, wohin Sie wollen.~ 55 5, 39| begünstigter? von meiner Tochter begünstiget?~Marinelli. 56 5, 39| verstatten können, daß Mutter und Tochter sich sprechen.~Odoardo. 57 5, 39| genötiget sein, Mutter und Tochter zu trennen.~Odoardo. Mutter 58 5, 39| trennen.~Odoardo. Mutter und Tochter zu trennen?~Marinelli. Mutter 59 5, 39| trennen?~Marinelli. Mutter und Tochter und Vater. Die Form des 60 5, 39| gar nicht sprechen, meine Tochter? Auch hier nicht? - Ich 61 5, 39| Herr, bringen Sie ja meine Tochter dahin, nirgends anders als 62 5, 39| denn - Odoardo. Oh, die Tochter kann auch wohl zu dem Vater 63 5, 41| Und du so ruhig, meine Tochter? - Emilia. Warum nicht, 64 5, 41| Ein Mädchen? und meine Tochter? So sollte der Mann und 65 5, 41| Laß dich umarmen, meine Tochter!  - Ich hab es immer gesagt: 66 5, 41| Laß dich umarmen, meine Tochter! - Denke nur: unter dem 67 5, 41| soll!~Odoardo. Oh, meine Tochter! - Emilia. Oh, mein Vater, 68 5, 41| es einen Vater, der seine Tochter von der Schande zu retten, 69 5, 41| mehr!~Odoardo. Doch, meine Tochter, doch! (Indem er sie durchsticht.)  - 70 5, 42| War es nicht so, meine Tochter?~Emilia. Nicht Sie, mein 71 5, 42| Odoardo. Nicht du, meine Tochter - nicht du! - Gehe mit keiner 72 5, 42| der Welt. Nicht du, meine Tochter! Dein Vater, dein unglücklicher


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License