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Gotthold Ephraim Lessing
Emilia Galotti

IntraText - Konkordanzen

ihm

   Aufzug, Auftritt
1 1, 6 | welches er trifft, mit ihm doch aus. Der Zirkel der 2 1, 6 | Zirkel der ersten Häuser ist ihm von nun an verschlossen - 3 1, 6 | Marinelli - (indem er sich ihm in die Arme wirft) und bedaueren 4 2, 8 | Claudia. So unvermutet? - (Ihm entgegeneilend.) Ach! mein 5 2, 10| unglücklich.~Angelo. Damit etwa? (Ihm einen Beutel mit Gelde zeigend.) - 6 2, 10| nicht? Hab ich nicht unter ihm gedienet? - Wenn darum bei 7 2, 10| gedienet? - Wenn darum bei ihm nur viel zu holen wäre! - 8 2, 11| Alles entzückt mich an ihm. Und vor allem der Entschluß, 9 2, 13| In seiner Wut hätt' ich ihm geschienen, das veranlaßt 10 2, 13| deiner mächtig genug warest, ihm in einem Blicke alle die 11 2, 13| ergriffen fühlte. Und von ihm! Aus Scham mußt' ich standhalten: 12 2, 13| ich standhalten: mich von ihm loszuwinden würde die Vorbeigehenden 13 2, 13| Er sprach; und ich hab ihm geantwortet. Aber was er 14 2, 13| Aber was er sprach, was ich ihm geantwortet - fällt mir 15 2, 13| denk ich nach, wie ich von ihm weg und aus der Halle gekommen. 16 2, 13| Der Graf muß das wissen. Ihm muß ich es sagen.~Claudia. 17 2, 13| abzulaufen. Aber wenn er ihm den nun einmal abgelaufen 18 2, 13| ich behielte lieber vor ihm nichts auf dem Herzen.~Claudia. 19 2, 13| nicht, meine Tochter! Sag ihm nichts. Laß ihn nichts merken!~ 20 2, 14| zu erblicken; bis Emilia ihm entgegenspringt). Ah, meine 21 2, 14| zärtlichsten Bewunderung wieder von ihm gehört habe. - So recht, 22 2, 14| Geschmeide schickte! - Ich könnte ihm gram sein, diesem Geschmeide, 23 2, 14| Denn dreimal hat mir von ihm geträumt - Claudia. Nun! 24 2, 15| Eben wollt' ich noch bei ihm vorfahren.~Claudia (stutzig). 25 2, 16| Hier ist er schon. (Öffnet ihm die Türe und gehet ab.)~ 26 2, 16| nicht verzögern will. (Macht ihm eine Verbeugung und geht 27 2, 17| Ich bin versichert, daß es ihm bloß an einer würdigen Gelegenheit 28 2, 17| Ich wollte die Ehre haben, ihm zu dienen, aber nicht sein 29 2, 17| ausmache.~Marinelli. Wollen Sie ihm nicht zugleich wissen lassen, 30 3, 19| Harnisch zu jagen. Ich sagte ihm Dinge, über die er sich 31 3, 19| ohne Zweifel. - Wer kann es ihm verdenken? - Er versetzte, 32 3, 19| stehen will! Nun dürft' ich ihm nur noch ein Kommando von 33 3, 20| mitleidiges Herz! (Gibt ihm einen Beutel mit Gold.)~ 34 3, 20| selbst finden, wie zuträglich ihm dieser Tod ist. - Dieser 35 3, 22| Ah! - Ah! - Ich danke Ihm, mein Freund - ich dank 36 3, 22| mein Freund - ich dank Ihm. - Aber Gott, Gott! wo bin 37 3, 22| daß ein solches Verbrechen ihm so nahe, unter seinen Augen 38 3, 23| hegen? - Emilia (die vor ihm niederfällt). Zu Ihren Füßen, 39 4, 27| natürlich!~Marinelli. Ich hab es ihm genug verwiesen.~Der Prinz. 40 4, 27| Marinelli. Er erlaube mir, ihm zu sagen, daß der Schritt, 41 4, 29| nicht gut! Was ich mit ihm auszumachen hätte, hätte 42 4, 29| hätte, hätte ich nur mit ihm auszumachen. - Wo ist er?~ 43 4, 29| gebeten? - Es ist wahr, es hat ihm nicht beliebet, mir schriftlich 44 4, 29| Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken 45 4, 30| tritt, vor sich). Ich muß ihm zu Hilfe kommen~Orsina ( 46 4, 31| gnädige Gräfin, nun von ihm selbst gehört, was Sie mir 47 4, 31| allein? wer wäre denn bei ihm? - Kommen Sie, Marinelli; 48 4, 31| hat er zu tun? Wer ist bei ihm? - Sagen Sie mir, sagen 49 4, 31| allein. Es sind Personen bei ihm, von denen er sich keinen 50 4, 31| Appiani.~Orsina. Wäre bei ihm? - Schade, daß ich über 51 4, 31| Ohre nähert, als ob sie ihm zuflüstern wollte, was sie 52 4, 31| was sie aber sehr laut ihm zuschreiet.) Der Prinz ist 53 4, 31| Emilia Galotti - die hier bei ihm ist - deren Bräutigam so 54 4, 32| Ihr unvermuteter Anblick ihm gelegen sein?~Odoardo. Sie 55 4, 33| Männer. - Nehmen Sie ihn! (Ihm den Dolch aufdrängend.) 56 4, 33| wie unbegreiflich ich von ihm beleidiget worden und noch 57 4, 34| Entfernung, sie spricht mit ihm in einem Tone - Mache nur, 58 5, 35| gleichviel! - Natürlich! Was ihm auch beide Weiber in den 59 5, 35| Wie Battista gehört, soll ihm seine Frau den Wagen sogleich 60 5, 35| der Sieger, es falle neben ihm Feind oder Freund. - Und 61 5, 35| alte Neidhart, was Sie von ihm fürchten, Prinz.  - (Überlegend.) 62 5, 35| kömmt. - Lassen Sie uns ihm noch ausweichen, und hören 63 5, 36| nicht gebüßet zu haben, ihm den Genuß aller! In jedem 64 5, 36| führe der blutige Bräutigam ihm die Braut vor das Bette, 65 5, 39| Freundschaft gebietet, vor allem in ihm den Richter aufzufodern - 66 5, 39| wahrlich allein.~Marinelli. Von ihm selbst zu seinem Rächer 67 5, 40| Auftritt~Odoardo Galotti (ihm nachsehend, nach einer Pause). 68 5, 40| Aber - (Pause) wenn sie mit ihm sich verstünde? Wenn es 69 5, 42| irren sich. Hier! (Indem er ihm den Dolch vor die Füße wirft.) 70 5, 42| Elender! - (Indem er ihm den Dolch aus der Hand reißt.)


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