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Gotthold Ephraim Lessing
Emilia Galotti

IntraText - Konkordanzen

wollen

   Aufzug, Auftritt
1 1, 2 | Künstler muß auch arbeiten wollen.~Conti. Arbeiten? Das ist 2 1, 4 | Schranken unserer Kunst erwägen wollen. Vieles von dem Anzüglichsten 3 1, 4 | Nachteiliges von ihr äußern wollen.~Der Prinz. Soviel als Ihnen 4 1, 4 | Was sagen Sie, Conti? Was wollen Sie wissen?~Conti. O nichts, 5 1, 4 | sich bezahlen - was Sie wollen. Soviel Sie wollen, Conti.~ 6 1, 4 | was Sie wollen. Soviel Sie wollen, Conti.~Conti. Sollte ich 7 1, 4 | noch etwas anders belohnen wollen als die Kunst.~Der Prinz. 8 1, 4 | Hören Sie, Conti; soviel Sie wollen. (Conti geht ab.)~ 9 1, 5 | der Natur! - Was Sie dafür wollen, ehrliche Mutter! Was du 10 1, 6 | von ihr entfernt hat, das wollen Sie doch nicht brauchen, 11 1, 6 | Weil sie keinen haben wollen. - Heute beehren sie uns 12 1, 6 | einer kurzen Überlegung.) Wollen Sie mir freie Hand lassen, 13 1, 6 | freie Hand lassen, Prinz? Wollen Sie alles genehmigen, was 14 1, 6 | in diese Falle gewiß. Sie wollen, Prinz, wegen Ihrer Vermählung 15 1, 7 | aufhalten muß er mich nicht wollen. Dasmal nicht! - Ich stehe 16 1, 7 | nicht anstehen: wie Sie wollen.~Camillo Rota. Nicht wie 17 2, 9 | auszuruhen und, wann Sie wollen, eine Erfrischung zu nehmen.~ 18 2, 10| du nicht wirst verdienen wollen? - Pirro. Was willst du? - 19 2, 11| Laß uns nicht weise sein wollen, wo wir nichts als glücklich 20 2, 13| Gewalt. Dem Himmel ist beten wollen auch beten.~Emilia. Und 21 2, 13| beten.~Emilia. Und sündigen wollen auch sündigen.~Claudia. 22 2, 13| Das hat meine Emilia nicht wollen!~Emilia. Nein, meine Mutter; 23 2, 14| Entzückung nicht teilen wollen?~Appiani. Eben habe ich 24 2, 14| gnädige Frau.~Claudia. Sie wollen sie doch nicht so, Herr 25 2, 17| Erlaubnis, Ihr Freund sein wollen. - Bei dem allen: was tut 26 2, 17| Glück ausmache.~Marinelli. Wollen Sie ihm nicht zugleich wissen 27 3, 19| aufgeopfert - Marinelli. Was wollen Sie aber, gnädiger Herr, 28 3, 19| wissen Sie, was Sie wissen wollen - und können gehn!~Marinelli. 29 3, 20| Weg ist der weiteste: wir wollen heute noch über die Grenze.~ 30 3, 24| sind, weiß ich nicht. - Was wollen Sie tun?~Marinelli. Laß 31 3, 25| einige Leute, die nachdringen wollen.) Zurück da! ihr!~ 32 3, 26| Grafen? - Was Sie sonst sagen wollen, versteh ich nicht.~Claudia ( 33 4, 27| so - Es ist so! Und das wollen Sie doch nur sagen: der 34 4, 28| schwerlich sich lassen. Was wollen Sie tun?~Der Prinz. Sie 35 4, 28| Prinz begibt), wenn Sie wollen, werden Sie uns hören können. - 36 4, 31| was Sie mir nicht glauben wollen?~Orsina (wie betäubt). Hab 37 4, 33| der Sie schon genug wissen wollen? Daß Appiani verwundet worden? 38 5, 35| Mädchen zu nehmen geruhen wollen.~Der Prinz. Wenn er nun 39 5, 35| hab es! - Weiter als zum Wollen soll er es gewiß nicht bringen. 40 5, 39| Tochter, Galotti, wohin Sie wollen.~Odoardo (gegen Marinelli). 41 5, 39| können es halten, wie Sie wollen. - Sie können uns nach Guastalla 42 5, 39| Sabionetta zurückkehren: wie Sie wollen. Es wäre lächerlich, Ihnen 43 5, 41| erriete! - Doch nein, das wollen Sie auch nicht. Warum zauderten


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