Aufzug, Auftritt
1 1, 6 | Geht denn gar nichts vor in der Stadt? - Marinelli.
2 1, 6 | Stelle wären?~Marinelli. Vor allen Dingen eine Kleinigkeit
3 2, 10| nicht so recht glaublich vor? - Halunke! Was denkst du
4 2, 11| entzückt mich an ihm. Und vor allem der Entschluß, in
5 2, 11| Geh und führe mein Pferd vor das Haus des Grafen. Ich
6 2, 13| mir! - Ich konnte weder vor noch zur Seite rücken -
7 2, 13| gutes Gestirn behüte dich vor dieser Erfahrung.~Emilia.
8 2, 13| doch, ich behielte lieber vor ihm nichts auf dem Herzen.~
9 2, 14| Appiani (tritt tiefsinnig, mit vor sich hin geschlagenen Augen
10 2, 14| Geduld, und ich stehe so vor Ihnen da!~
11 2, 16| Marchese Marinelli hält vor dem Hause und erkundiget
12 2, 16| Mein Herr Graf, ich war vor Ihrem Hause und erfuhr,
13 3, 19| bleibt es dabei? So geht es vor sich? so wird Emilia noch
14 3, 21| Allee herauf. Sie eilet vor dem Bedienten her. Die Furcht,
15 3, 21| argwöhnen. Sie glaubt sich nur vor Räubern zu retten. - Aber
16 3, 23| mich hegen? - Emilia (die vor ihm niederfällt). Zu Ihren
17 3, 26| Ha, könnt' ich ihn nur vor Gerichte stellen, diesen
18 3, 26| nicht? - Heute im Tempel! vor den Augen der Allerreinesten!
19 4, 27| Topp! auch ich erschrecke vor einem kleinen Verbrechen
20 4, 27| untergrub?~Der Prinz (sich vor die Stirne schlagend). Verwünscht!~
21 4, 29| dem Prinzen jemals wieder vor die Augen zu kommen.~Orsina.
22 4, 29| Schurke von Bedienten trat vor.~Marinelli. Meine liebste,
23 4, 29| hoch, Mensch?~Marinelli (vor sich). O weh! wie wahr ist
24 4, 29| einem Frevel!~Marinelli (vor sich). Das geht weit! -
25 4, 30| aus dem Kabinette tritt, vor sich). Ich muß ihm zu Hilfe
26 4, 31| eines auf eigene Rechnung vor. Was kostet Ihnen denn eine
27 4, 31| und ich gehe.~Marinelli (vor sich). Mit dieser Bedingung
28 4, 31| Leichname begegnete mir kurz vor der Stadt. - Oder ist er
29 4, 31| Prinz tröstet?~Marinelli (vor sich). Sollte ich ihr schon
30 4, 32| indem er ihn erblicket, vor sich). Nun vollends! der
31 4, 33| unglücklicher Mann! - Odoardo (halb vor sich, halb gegen sie). Unglücklicher?~
32 4, 33| Odoardo. Da steh ich nun vor der Höhle des Räubers - (
33 5, 35| Geben Sie acht, wenn er nun vor Ihnen erscheinet, wird er
34 5, 36| Bräutigam ihm die Braut vor das Bette, und wann er dennoch
35 5, 39| die Freundschaft gebietet, vor allem in ihm den Richter
36 5, 39| Sie?~Marinelli. Man werde vor der Hand nicht verstatten
37 5, 41| und der Vater sich wohl vor dir schämen? - Aber laß
38 5, 42| Indem er ihm den Dolch vor die Füße wirft.) Hier liegt
39 5, 42| dann dort - erwarte ich Sie vor dem Richter unser aller!~
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