Aufzug, Auftritt
1 1, 2 | weniges, aber mit Fleiß. - Sie kommen doch nicht leer, Conti?~
2 1, 5 | Dieser Mund! - Ich höre kommen. - Noch bin ich mit dir
3 1, 6 | Tat, Prinz? Könnt' es doch kommen? - Oh! so mag die Gräfin
4 1, 6 | wenn Sie mich auch dazu kommen ließen - , Ihnen mein Erstaunen
5 1, 7 | Hand. Der Prinz.~Der Prinz. Kommen Sie, Rota, kommen Sie. -
6 1, 7 | Prinz. Kommen Sie, Rota, kommen Sie. - Hier ist, was ich
7 2, 9 | nicht, mein Bester; und kommen Sie herein - einen Augenblick
8 2, 10| es, wieder ans Licht zu kommen? - Du bist seit deiner letzten
9 2, 10| der Graf. Ein paar Freunde kommen aus Sabionetta als Zeugen.~
10 2, 17| Allerdings.~Marinelli. Nun so kommen Sie.~Appiani. Wohin?~Marinelli.
11 2, 17| Ihnen hab ich Zeit übrig. - Kommen Sie, kommen Sie!~Marinelli (
12 2, 17| Zeit übrig. - Kommen Sie, kommen Sie!~Marinelli (der sich
13 3, 19| gut sein und gingen - und kommen und prahlen, daß Sie Ihr
14 3, 21| hören, wie es abläuft; und kommen, wenn ich mich mehr gesammelt
15 3, 22| Wo blieb der Graf? - Sie kommen doch nach? mir auf dem Fuße
16 3, 23| mich bedürfen. - Und nun kommen Sie, mein Fräulein - kommen
17 3, 23| kommen Sie, mein Fräulein - kommen Sie, wo Entzückungen auf
18 3, 24| schmeichelt die meisten. - Laß sie kommen, Battista, laß sie kommen!~
19 3, 24| kommen, Battista, laß sie kommen!~Battista. Hören Sie! hören
20 3, 26| verzeihe der bangen Mutter. - Kommen Sie, gnädige Frau - Ihre
21 4, 27| Zimmer von Emilien kommend). Kommen Sie, Marinelli! Ich muß
22 4, 27| könnten, mir zuschulden kommen solle - Der Prinz. Die sich
23 4, 27| was meiner Liebe zustatten kommen konnte. Und als dieses -
24 4, 28| sie wohl auf Kundschaft kommen? Sollte sie wohl schon etwas
25 4, 29| wieder vor die Augen zu kommen.~Orsina. Beßrer Rat kömmt
26 4, 29| schreibe, er soll nach Dosalo kommen; daß der Prinz meinen Brief
27 4, 29| Hastig gegen Marinelli.) Kommen Sie mir und verleiten Sie
28 4, 30| sich). Ich muß ihm zu Hilfe kommen~Orsina (die ihn erblickt,
29 4, 31| wer wäre denn bei ihm? - Kommen Sie, Marinelli; aus Barmherzigkeit,
30 4, 31| Marinelli. Gräfin!~Orsina. Kommen Sie her! Sehen Sie mich
31 4, 31| möchte uns jemand hören. Kommen Sie hierher! - Und! (Indem
32 4, 31| den Mund, in die Gedanken kommen?~Orsina. Wie? - Ganz natürlich. -
33 4, 34| vorlassen. Keine Einwendung! - Kommen Sie, gnädige Frau. (Leise
34 5, 39| Wiedersehen, lieber Galotti! - Kommen Sie, Marinelli, es wird
35 5, 39| sprechen.~Der Prinz. So kommen Sie denn - Odoardo. Oh,
36 5, 39| kann auch wohl zu dem Vater kommen. - Hier, unter vier Augen,
37 5, 40| gehen und sieht Emilien kommen.) Zu spät! Ah! er will meine
|