Aufzug, Auftritt
1 1, 1 | indem er den Brief in die Hand nimmt) So gut, als gelesen! (
2 1, 4 | und noch verkehrt in der Hand hält). Auch ein weibliches
3 1, 4 | Maler bin, daß es aber meine Hand nur nicht immer ist. - Oder
4 1, 4 | sondern hat es gern bei der Hand. - Ich danke Ihnen, Conti;
5 1, 6 | es dem Marinelli in die Hand gibt.) Da! - Diese? Diese
6 1, 6 | das Bild wieder aus der Hand und wirft es beiseite.)
7 1, 6 | die man aus der ersten Hand nicht haben kann, kauft
8 1, 6 | Überlegung.) Wollen Sie mir freie Hand lassen, Prinz? Wollen Sie
9 1, 7 | Camillo Rota, Schriften in der Hand. Der Prinz.~Der Prinz. Kommen
10 2, 11| würde (indem sie ihn bei der Hand ergreift), wenn ich länger
11 2, 13| in der Halle mich bei der Hand ergriffen fühlte. Und von
12 2, 17| doch! (Indem er ihn bei der Hand ergreift.) Nach Massa freilich
13 3, 20| indem er den Beutel in der Hand wieget) um ein Vierteil
14 3, 26| tapfer genug, mit eigner Hand zu morden, aber nichtswürdig
15 4, 29| mein Kopf! (Sich mit der Hand die Stirne haltend.) - Machen
16 4, 32| Marinelli (sie bei der Hand nicht unsanft ergreifend).
17 5, 39| Marinelli. Man werde vor der Hand nicht verstatten können,
18 5, 39| beiseite, indem er die Hand leer wieder herauszieht).
19 5, 40| heraus. Was braucht er meine Hand dazu? Fort! (Er will gehen
20 5, 40| spät! Ah! er will meine Hand, er will sie!~
21 5, 41| Vater ihr ihn wieder aus der Hand.)~Odoardo. Sieh, wie rasch! -
22 5, 41| das ist nicht für deine Hand.~Emilia. Es ist wahr, mit
23 5, 41| ich - (Sie fährt mit der Hand nach dem Haare, eine zu
24 5, 41| küssen, diese väterliche Hand.~
25 5, 42| er ihm den Dolch aus der Hand reißt.) Nein, dein Blut
|