Aufzug, Auftritt
1 1, 4 | wie bei dieser Gräfin. Und Augen müssen über den wollüstigen
2 1, 4 | Spötter die Aufsicht führen - Augen, wie sie die gute Gräfin
3 1, 4 | bestellte. Wir malen mit Augen der Liebe: und Augen der
4 1, 4 | mit Augen der Liebe: und Augen der Liebe müßten uns auch
5 1, 4 | gestohlen! (Noch immer die Augen auf das Bild geheftet.)
6 1, 4 | nicht unmittelbar mit den Augen malen! Auf dem langen Wege,
7 1, 4 | merk ich, war ganz in Ihren Augen. Ich liebe solche Seelen
8 1, 4 | solche Seelen und solche Augen.~Der Prinz (mit einer erzwungenen
9 1, 4 | Prinz. Lieber Conti - (die Augen wieder auf das Bild gerichtet,)
10 1, 4 | wie darf unsereiner seinen Augen trauen? Eigentlich weiß
11 1, 4 | Antlitz, diese Stirne, diese Augen, diese Nase, dieser Mund,
12 2, 14| vor sich hin geschlagenen Augen herein und kömmt näher,
13 3, 22| sein, was ihr hier in die Augen fällt. (Er zieht sich in
14 3, 22| ihm so nahe, unter seinen Augen gleichsam, hat dürfen gewagt
15 3, 23| wie weit er es unter vier Augen mit ihr bringt. - Alles,
16 3, 24| nicht. - Freilich, sie wird Augen machen, wenn sie den Wolf
17 3, 24| bei dem Schäfchen sieht. - Augen? Das möchte noch sein. Aber
18 3, 26| Heute im Tempel! vor den Augen der Allerreinesten! in der
19 4, 27| Mutter einem Prinzen die Augen auskratzt, weil er ihre
20 4, 29| Herr Marchese! Was er für Augen macht! Wundert sich das
21 4, 29| Prinzen jemals wieder vor die Augen zu kommen.~Orsina. Beßrer
22 4, 29| die Absicht so klar in die Augen leuchtet. - Allmächtige,
23 5, 39| dahin weine sie unter den Augen ihres Vaters.~Der Prinz.
24 5, 39| kommen. - Hier, unter vier Augen, bin ich gleich mit ihr
25 5, 41| Eine Stunde da, unter den Augen meiner Mutter - und es erhob
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