Aufzug, Auftritt
1 2, 8 | Pirro. Unser Herr, gnädige Frau.~Claudia. Mein Gemahl? Ist
2 2, 14| Sie hier, meine gnädige Frau! - nun bald mir mit einem
3 2, 14| Emilia! Ich werde eine fromme Frau an Ihnen haben, und die
4 2, 14| Appiani. Was? meine gnädige Frau.~Claudia. Sie wollen sie
5 2, 15| Nur sehen Sie, gnädig Frau: - noch einen Schritt vom
6 2, 16| Vorigen.~Pirro. Gnädige Frau, der Marchese Marinelli
7 2, 16| bitt um Verzeihung, gnädige Frau. - Mein Herr Graf, ich war
8 2, 16| Geschäft an Sie - Gnädige Frau, ich bitte nochmals um Verzeihung;
9 2, 17| ich soll noch heut eine Frau nehmen.~Marinelli. Nun?
10 2, 18| Appiani. Nichts, gnädige Frau, gar nichts. Der Kammerherr
11 2, 18| Appiani. Ganz ruhig, gnädige Frau. (Sie geht herein und er
12 3, 26| vielem Vergnügen, gnädige Frau.~Claudia. Halten Sie! -
13 3, 26| Appiani? - Sie hören, gnädige Frau, was mir in Ihrer seltsamen
14 3, 26| Marinelli. Nun, gnädige Frau? - Ich war von jeher des
15 3, 26| Mutter. - Kommen Sie, gnädige Frau - Ihre Tochter ist hier;
16 3, 26| Himmels willen, gnädige Frau! Was fällt Ihnen nun ein?~
17 3, 26| Marinelli. Sie schwärmen, gute Frau. - Aber mäßigen Sie wenigstens
18 4, 32| Verzeihen Sie, gnädige Frau - Orsina. Ich habe hier
19 4, 32| zurückgekehret, daß meine Frau und Tochter sich in das
20 4, 33| Odoardo. Tot? tot? - Ha, Frau, das ist wider die Abrede.
21 4, 34| wohl die Gewogenheit, meine Frau mit sich zu nehmen?~Orsina.
22 4, 34| Einwendung! - Kommen Sie, gnädige Frau. (Leise zu ihr.) Sie werden
23 5, 35| Battista gehört, soll ihm seine Frau den Wagen sogleich heraussenden.
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