Aufzug, Auftritt
1 1, 4 | meint' ich ja; das ist es eben, worin ich die unendliche
2 1, 4 | verwenden). So halb! - um sie eben wiederzukennen. - Es ist
3 1, 4 | Der Prinz (indem er nur eben von dem Bilde wegblickt).
4 2, 13| Kirche geglaubt - Emilia. Eben da! Was ist dem Laster Kirch'
5 2, 13| was dir geschehen.~Emilia. Eben hatt' ich mich - weiter
6 2, 13| auf meine Knie gelassen. Eben fing ich an, mein Herz zu
7 2, 13| Ungeduld deines Vaters, der eben hier war und dich nicht
8 2, 14| teilen wollen?~Appiani. Eben habe ich mich aus seinen
9 2, 15| es ihnen zu versprechen. Eben wollt' ich noch bei ihm
10 2, 17| annehmen zu können, weil ich eben heut eine Verbindung vollzöge,
11 3, 19| Prinz, wessen Sie mich eben versichert. - Ich habe nochmals
12 3, 22| plötzlich herzutritt, als ob er eben hereinkäme). Ah, gnädiges
13 3, 26| Claudia. Halten Sie! - Eben fällt mir es bei - Sie waren
14 4, 28| Marinelli.~Battista (eiligst). Eben kömmt die Gräfin an.~Der
15 4, 29| natürlich. Aber warum denn eben Verachtung? Es braucht ja
16 4, 31| abmüßigen kann; Personen, die eben einer großen Gefahr entgangen
17 4, 31| es noch nicht wissen, ist eben von Räubern erschossen worden.
18 4, 31| Armes gutes Mädchen, eben da er dein auf immer werden
19 4, 31| Bräutigam dieser Braut? der eben erschossene Appiani?~Marinelli.
20 4, 31| wohl zufrieden gewesen als eben itzt. - Zuverlässig, Marinelli -
21 5, 35| Arkade auf und nieder. - Eben biegt er ein, er kömmt. -
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