Aufzug, Auftritt
1 1, 3 | ein anderes Bild, das mit andern Farben, auf einen andern
2 1, 3 | andern Farben, auf einen andern Grund gemalet ist - in meinem
3 1, 4 | wünschte, Conti, Ihre Kunst in andern Vorwürfen zu bewundern.~
4 1, 6 | genug von ihr. - Von etwas andern! - Geht denn gar nichts
5 1, 6 | schweift auf einer ganz andern Fährte.~Der Prinz. So verzeihen
6 2, 8 | Heraustreten zu Pirro, der von der andern Seite hereintritt). Wer
7 2, 9 | habe heute, mehr als jeden andern Tag, Gnade von oben zu erflehen",
8 2, 13| wollte; aus Furcht, daß eines andern Andacht mich in meiner stören
9 2, 13| Aber, wenn er es von einem andern erführe, daß der Prinz mich
10 2, 15| Gedanke kettet sich an jeden andern, den ich haben muß und haben
11 2, 15| Appiani. Eines kömmt dann zum andern! - Ich bin ärgerlich; ärgerlich
12 3, 23| werde ich die eine oder den andern vielleicht treffen! Ganz
13 3, 23| Ihnen nie bei, daß Sie eines andern Schutzes gegen mich bedürfen. -
14 4, 27| ich verdiente unter jeden andern Umständen den Verdacht,
15 4, 28| Nicht doch, Prinz! Diese andern Dinge sind getan. Fassen
16 4, 30| bei ihr vorbei, nach den andern Zimmern, ohne sich im Reden
17 4, 31| bloß geträumt! - Aber die andern, die mit dem Grafen waren,
18 5, 39| Der Prinz. Wie manchem andern wollte ich diese stolze
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