Aufzug, Auftritt
1 1, 1 | andere Gedanken in den Kopf bringen. (Steht auf.)~
2 1, 2 | ihn um den Namen Künstler bringen.~Der Prinz. Ich meine nicht
3 1, 6 | Der Prinz. Vortrefflich! - Bringen Sie ihn zu mir heraus. Gehen
4 3, 19| Tiergarten in das Schloß bringen. - So ist die Abrede. -
5 3, 20| Kammerherr! Man muß sie gleich bringen.~Marinelli. Und wie lief
6 4, 33| wollten mich um den Verstand bringen: und Sie brechen mir das
7 4, 33| das mich um den Verstand bringen soll! heraus damit! - Schütten
8 5, 35| sie ruhig nach der Stadt bringen und es in tiefster Unterwerfung
9 5, 35| Wollen soll er es gewiß nicht bringen. Gewiß nicht! - Aber daß
10 5, 37| selbst nach der Stadt zu bringen?~Odoardo. Die Tochter wenigstens
11 5, 39| Triumphe nach der Stadt zu bringen. Sie haben mir diesen Triumph
12 5, 39| Grausamkeit sein, sie zu bringen. Daß aber die Kränkungen
13 5, 39| hat niemand einzureden. Bringen Sie Ihre Tochter, Galotti,
14 5, 39| sie wieder zu ihrer Mutter bringen, und bis die strengste Untersuchung
15 5, 39| besondere Verwahrung zu bringen.~Odoardo. Besondere Verwahrung? -
16 5, 39| Tugend. Oh, gnädiger Herr, bringen Sie ja meine Tochter dahin,
17 5, 41| Will mich reißen, will mich bringen: will! will! - Als ob wir,
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