Aufzug, Auftritt

 1    1, 1 |           Der Maler Conti will die Gnade haben - Der Prinz. Conti?
 2    2, 9 |         mehr als jeden andern Tag, Gnade von oben zu erflehen", sagte
 3    2, 13|      Mutter; so tief ließ mich die Gnade nicht sinken.  - Aber daß
 4    2, 17|  Überbringer einer so vorzüglichen Gnade zu sein. - Und wenn Graf
 5    2, 17|            allen: was tut das? Die Gnade des Prinzen, die Ihnen angetragene
 6    2, 17|         daß es mir leid tut, seine Gnade nicht annehmen zu können,
 7    3, 23|           erklären, um nochmals um Gnade flehen zu dürfen: so will
 8    4, 27|        geben - (bitter) selbst die Gnade meines Prinzen - diese unschätzbare,
 9    4, 27| unschätzbare, nie zu verscherzende Gnade - wollt' ich drum geben!~
10    4, 27|      Anstalten mit einzumengen die Gnade hatte.~Der Prinz. Ich?~Marinelli.
11    5, 35|        seiner Tochter, zu fernerer Gnade empfehlen; wird sie ruhig
12    5, 39|           lassen.~Odoardo. Zu viel Gnade! - Erlauben Sie, Prinz,
13    5, 39|   Marinelli. Es geht mir nahe, der Gnade meines Fürsten in den Weg