Akt, Szene
1 1, 2 | ich viel zu viel Achtung für einen Offizier und viel
2 1, 2 | heucheln könnte, so würde ich für so was heucheln; aber ich
3 1, 3 | ich wäre wohl Herr Just für Ihn!~Wirt. (der den Major
4 1, 3 | wahr, Herr Just spricht für seinen Herrn, und ein wenig
5 1, 3 | nicht zwei dumme Streiche für einen! Die Dame muß in dem
6 1, 3 | aus Mißtrauen, aus Sorge für meine Bezahlung?-Als wenn
7 1, 3 | Ich habe immer Ihro Gnaden für einen ordentlichen und vorsichtigen
8 1, 4 | Geld? Und was ist denn das für ein Beutel mit fünfhundert
9 1, 6 | dieses traurige Vorrecht für seinen unglücklichen Sohn,
10 1, 6 | seinen unglücklichen Sohn, für seine unglückliche Gattin
11 1, 6 | Verstande sein. Ihm gehört es, für ihn legen Sie es an! -~Dame.
12 1, 6 | Sie, daß eine Mutter mehr für ihren Sohn tut, als sie
13 1, 6 | ihren Sohn tut, als sie für ihr eigen Leben tun würde?
14 1, 8 | schuldig: An den Feldscher für mich bezahlt 25 Taler. Für
15 1, 8 | für mich bezahlt 25 Taler. Für Wartung und Pflege während
16 1, 8 | Pflege während meiner Kur für mich bezahlt 39 Taler. Meinem
17 1, 8 | Schlimmste zum Schlimmen kömmt - für seinen Herrn betteln und
18 1, 9 | Kamerad, das wäre kein Herr für mich!~
19 2, 13| lassen.~Fräulein. Laß machen, für dich!~Franziska. Für mich?
20 2, 13| machen, für dich!~Franziska. Für mich? Ich wollte ebensogern
21 2, 13| mich? Ich wollte ebensogern für mich allein plaudern als
22 2, 13| mich allein plaudern als für mich allein trinken.-Freilich
23 2, 13| bringt.~Franziska. Von was für Tugenden spricht er denn?~
24 2, 13| er tot wäre?~Franziska. Für Sie, gnädiges Fräulein,
25 2, 14| Fräulein. Und die Zimmer für ihn sind doch in Bereitschaft,
26 2, 14| Eilen Sie, laufen Sie; für diesen Dienst allein will
27 2, 15| Franziska, stecke beiseite, für den ersten blessierten armen
28 2, 18| Dienste.~Franziska. Eines für das andere.~Just. Ich kann
29 2, 21| Barnhelm zu vergessen: was für Mühe habe ich angewandt!
30 2, 21| lieben mich noch: genug für mich.-In was für einen Ton
31 2, 21| genug für mich.-In was für einen Ton bin ich mit Ihnen
32 2, 21| Sie doch, was Ihre Minna für ein eingebildetes, albernes
33 2, 21| habe sehr viel Ehrerbietung für die Notwendigkeit.-Aber
34 3, 23| Franziska. Nun ist mir für das Avancement des Läufers
35 3, 24| das Fräulein sahe mich für Sie an, mein Kind. "Franziska",
36 3, 25| doch immer Seinesgleichen für Spaß erklären, wenn man
37 3, 25| ist ein Freund! der sich für ihn totschlagen ließe! -~
38 3, 26| Aber was sind denn das für Dienste, die der Wirt unserm
39 3, 26| Herz, mit dem er sie macht, für zeitlebens annimmt. Husch
40 3, 27| sagen, wenn ich das Geld für mein Gütchen ausgezahlt
41 3, 28| aus dem Röllchen, das sie für Sie schon zurechtgelegt
42 3, 28| Wasser. Auch das hat Gott für alle geschaffen.~Tellheim.
43 3, 28| Gelegenheit nicht ebensoviel für dich würde getan haben?
44 3, 28| ich Sie nicht hundertmal für den gemeinsten Soldaten,
45 3, 28| ist. Man muß Soldat sein für sein Land oder aus Liebe
46 3, 28| aus Liebe zu der Sache, für die gefochten wird. Ohne
47 3, 31| daß das Briefschreiben für die nicht erfunden ist,
48 4, 35| Extraction kann anders haben für Ressource als das Spiel?
49 4, 35| Wofür seh mik Ihro Gnad an? Für ein Einfalspinse? für ein
50 4, 35| an? Für ein Einfalspinse? für ein dumme Teuf?~Fräulein.
51 4, 35| was ist die deutsch Sprak für ein arm Sprak! für ein plump
52 4, 35| Sprak für ein arm Sprak! für ein plump Sprak!~Fräulein.
53 4, 36| dabei ist: der Kerl hält Sie für seinesgleichen.-Oh, ich
54 4, 37| Fräulein -~Fräulein. Ich danke für Seine Bemühung, Herr Wachtmeister.-
55 4, 39| als ob die wackern Männer für Geld zu haben wären!" So
56 4, 39| daß ein Soldat aus Neigung für sie ganz wenig, aus Pflicht
57 4, 39| ist, als was mein Oheim für Sie mitbringt -~Tellheim.
58 4, 39| gnädiges Fräulein, wird für mich nichts mitbringen.~
59 4, 39| lassen. Der Wechsel ward für gültig erkannt, aber mir
60 4, 39| haben. Man erklärte ihn für eine Bestechung, für das
61 4, 39| ihn für eine Bestechung, für das Gratial der Stände,
62 4, 39| Fräulein, halte ich meine Ehre für gekränkt; nicht durch den
63 4, 39| kann, weil sie üble Folgen für ihn hat. Nein, unmöglich
64 4, 39| eine unglückliche Karte für Sie: die Dame (auf sich
65 4, 39| Gespenst der Ehre heften! für alles andere Gefühl sich
66 4, 39| noch ein glücklicher Wurf für mich im Spiele ist, wenn
67 4, 40| Hören Sie nur kurz.-Es ist für Sie recht gut, Herr Major,
68 4, 40| Geschicke -~Tellheim. Elende! für wen hältst du mich?-Nein,
69 5, 43| willig und stark, alles für sie zu unternehmen - Was
70 5, 45| Melde mich ihr!-Sprich für mich, Franziska!-Ich folge
71 5, 46| Vielmehr halte ich mich jetzt für gebundener als jemals.-Sie
72 5, 47| Tellheim. Ich bin Ihnen für Ihre Mühe sehr verbunden.~
73 5, 50| und sein Zeugnis hat Euch für mehr als unschuldig erkläret.
74 5, 50| Parteilichkeit, ich weiß selbst nicht für welche politische Grundsätze,
75 5, 50| und aus der Grille, daß es für jeden ehrlichen Mann gut
76 5, 50| seiner fliegenden Hitze für uns beide Überlegung behalte.-
77 5, 50| glückliche Barnhelm wünschte, nur für den glücklichen Tellheim
78 5, 51| sich genommen; sie habe ihn für den ihrigen erkannt und
79 5, 51| Fräulein. Tellheim, was für Gespenster sehen Sie! Fassen
80 5, 52| Franziska. Hu! was sind das für Männer!~Fräulein. Tellheim!-
81 5, 53| haben!-Ah, was sind Sie für ein Mann!-Umarmen Sie Ihre
|