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Gotthold Ephraim Lessing
Minna von Barnhelm

IntraText - Konkordanzen

für

   Akt, Szene
1 1, 2 | ich viel zu viel Achtung für einen Offizier und viel 2 1, 2 | heucheln könnte, so würde ich für so was heucheln; aber ich 3 1, 3 | ich wäre wohl Herr Just für Ihn!~Wirt. (der den Major 4 1, 3 | wahr, Herr Just spricht für seinen Herrn, und ein wenig 5 1, 3 | nicht zwei dumme Streiche für einen! Die Dame muß in dem 6 1, 3 | aus Mißtrauen, aus Sorge für meine Bezahlung?-Als wenn 7 1, 3 | Ich habe immer Ihro Gnaden für einen ordentlichen und vorsichtigen 8 1, 4 | Geld? Und was ist denn das für ein Beutel mit fünfhundert 9 1, 6 | dieses traurige Vorrecht für seinen unglücklichen Sohn, 10 1, 6 | seinen unglücklichen Sohn, für seine unglückliche Gattin 11 1, 6 | Verstande sein. Ihm gehört es, für ihn legen Sie es an! -~Dame. 12 1, 6 | Sie, daß eine Mutter mehr für ihren Sohn tut, als sie 13 1, 6 | ihren Sohn tut, als sie für ihr eigen Leben tun würde? 14 1, 8 | schuldig: An den Feldscher für mich bezahlt 25 Taler. Für 15 1, 8 | für mich bezahlt 25 Taler. Für Wartung und Pflege während 16 1, 8 | Pflege während meiner Kur für mich bezahlt 39 Taler. Meinem 17 1, 8 | Schlimmste zum Schlimmen kömmt - für seinen Herrn betteln und 18 1, 9 | Kamerad, das wäre kein Herr für mich!~ 19 2, 13| lassen.~Fräulein. Laß machen, für dich!~Franziska. Für mich? 20 2, 13| machen, für dich!~Franziska. Für mich? Ich wollte ebensogern 21 2, 13| mich? Ich wollte ebensogern für mich allein plaudern als 22 2, 13| mich allein plaudern als für mich allein trinken.-Freilich 23 2, 13| bringt.~Franziska. Von was für Tugenden spricht er denn?~ 24 2, 13| er tot wäre?~Franziska. Für Sie, gnädiges Fräulein, 25 2, 14| Fräulein. Und die Zimmer für ihn sind doch in Bereitschaft, 26 2, 14| Eilen Sie, laufen Sie; für diesen Dienst allein will 27 2, 15| Franziska, stecke beiseite, für den ersten blessierten armen 28 2, 18| Dienste.~Franziska. Eines für das andere.~Just. Ich kann 29 2, 21| Barnhelm zu vergessen: was für Mühe habe ich angewandt! 30 2, 21| lieben mich noch: genug für mich.-In was für einen Ton 31 2, 21| genug für mich.-In was für einen Ton bin ich mit Ihnen 32 2, 21| Sie doch, was Ihre Minna für ein eingebildetes, albernes 33 2, 21| habe sehr viel Ehrerbietung für die Notwendigkeit.-Aber 34 3, 23| Franziska. Nun ist mir für das Avancement des Läufers 35 3, 24| das Fräulein sahe mich für Sie an, mein Kind. "Franziska", 36 3, 25| doch immer Seinesgleichen für Spaß erklären, wenn man 37 3, 25| ist ein Freund! der sich für ihn totschlagen ließe! -~ 38 3, 26| Aber was sind denn das für Dienste, die der Wirt unserm 39 3, 26| Herz, mit dem er sie macht, für zeitlebens annimmt. Husch 40 3, 27| sagen, wenn ich das Geld für mein Gütchen ausgezahlt 41 3, 28| aus dem Röllchen, das sie für Sie schon zurechtgelegt 42 3, 28| Wasser. Auch das hat Gott für alle geschaffen.~Tellheim. 43 3, 28| Gelegenheit nicht ebensoviel für dich würde getan haben? 44 3, 28| ich Sie nicht hundertmal für den gemeinsten Soldaten, 45 3, 28| ist. Man muß Soldat sein für sein Land oder aus Liebe 46 3, 28| aus Liebe zu der Sache, für die gefochten wird. Ohne 47 3, 31| daß das Briefschreiben für die nicht erfunden ist, 48 4, 35| Extraction kann anders haben für Ressource als das Spiel? 49 4, 35| Wofür seh mik Ihro Gnad an? Für ein Einfalspinse? für ein 50 4, 35| an? Für ein Einfalspinse? für ein dumme Teuf?~Fräulein. 51 4, 35| was ist die deutsch Sprak für ein arm Sprak! für ein plump 52 4, 35| Sprak für ein arm Sprak! für ein plump Sprak!~Fräulein. 53 4, 36| dabei ist: der Kerl hält Sie für seinesgleichen.-Oh, ich 54 4, 37| Fräulein -~Fräulein. Ich danke für Seine Bemühung, Herr Wachtmeister.- 55 4, 39| als ob die wackern Männer für Geld zu haben wären!" So 56 4, 39| daß ein Soldat aus Neigung für sie ganz wenig, aus Pflicht 57 4, 39| ist, als was mein Oheim für Sie mitbringt -~Tellheim. 58 4, 39| gnädiges Fräulein, wird für mich nichts mitbringen.~ 59 4, 39| lassen. Der Wechsel ward für gültig erkannt, aber mir 60 4, 39| haben. Man erklärte ihn für eine Bestechung, für das 61 4, 39| ihn für eine Bestechung, für das Gratial der Stände, 62 4, 39| Fräulein, halte ich meine Ehre für gekränkt; nicht durch den 63 4, 39| kann, weil sie üble Folgen für ihn hat. Nein, unmöglich 64 4, 39| eine unglückliche Karte für Sie: die Dame (auf sich 65 4, 39| Gespenst der Ehre heften! für alles andere Gefühl sich 66 4, 39| noch ein glücklicher Wurf für mich im Spiele ist, wenn 67 4, 40| Hören Sie nur kurz.-Es ist für Sie recht gut, Herr Major, 68 4, 40| Geschicke -~Tellheim. Elende! für wen hältst du mich?-Nein, 69 5, 43| willig und stark, alles für sie zu unternehmen - Was 70 5, 45| Melde mich ihr!-Sprich für mich, Franziska!-Ich folge 71 5, 46| Vielmehr halte ich mich jetzt für gebundener als jemals.-Sie 72 5, 47| Tellheim. Ich bin Ihnen für Ihre Mühe sehr verbunden.~ 73 5, 50| und sein Zeugnis hat Euch für mehr als unschuldig erkläret. 74 5, 50| Parteilichkeit, ich weiß selbst nicht für welche politische Grundsätze, 75 5, 50| und aus der Grille, daß es für jeden ehrlichen Mann gut 76 5, 50| seiner fliegenden Hitze für uns beide Überlegung behalte.- 77 5, 50| glückliche Barnhelm wünschte, nur für den glücklichen Tellheim 78 5, 51| sich genommen; sie habe ihn für den ihrigen erkannt und 79 5, 51| Fräulein. Tellheim, was für Gespenster sehen Sie! Fassen 80 5, 52| Franziska. Hu! was sind das für Männer!~Fräulein. Tellheim!- 81 5, 53| haben!-Ah, was sind Sie für ein Mann!-Umarmen Sie Ihre


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