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Gotthold Ephraim Lessing
Minna von Barnhelm

IntraText - Konkordanzen

da

   Akt, Szene
1 1, 2 | Zimmer auszuräumen!~Wirt. Da ich aber das Zimmer notwendig 2 1, 2 | Zimmer notwendig brauchte? da ich voraussähe, daß der 3 1, 2 | Herren Wirte? Warum war denn da jeder Offizier ein würdiger 4 1, 3 | Oh, Ihro Gnaden! zanken? da sei Gott vor! Ihr untertänigster 5 1, 6 | vergessen, daß ein Sohn von ihm da ist. Er wird mein Sohn sein, 6 1, 8 | Tellheim.)~Tellheim. Bist du da?~Just. (indem er sich die 7 1, 9 | bitte Er ihn um Verzeihung; da steht er.~Bediente. Was 8 1, 12| Werner. Just.)~Just. Sieh da, Werner! guten Tag, Werner! 9 1, 12| hier wieder losgehen. Aber da sitzen sie und heilen sich 10 1, 12| nicht vor die Säue werfen.-Da nimm die hundert Dukaten; 11 1, 12| verdammt häßlich -~Werner. Oh, da wird sie's lange schon sein! 12 2, 13| Was redest du von Stürmen, da ich bloß herkomme, die Haltung 13 2, 13| Fräulein. Siehst du, Franziska? Da hast du eine sehr gute Anmerkung 14 2, 14| gnädiges Fräulein haben da auch einen sehr schönen 15 2, 15| sie faßt in die Schatulle) da, liebe Franziska (und gibt 16 2, 18| Kaffeehause; und wenn er da nichts Bessers zu tun findet, 17 2, 19| Franziska kömmt.) Bist du wieder da, Franziska?-Er jammert dich? 18 2, 20| wen bringen Sie uns denn da? Geschwind, kommen Sie, 19 3, 22| sein will.-Wenn sich nur da nichts anspinnt!-Sonst wird 20 3, 23| sie Justen gewahr wird) da stieße mir ja gleich was 21 3, 23| verzeih Sie mir die Redensart!-Da bring ich ein Briefchen 22 3, 23| Just. Ja, er läßt ihn - da er's nicht hindern kann.~ 23 3, 23| auf den Wällen kann doch da auch nicht groß sein.~Just. 24 3, 23| Just. Oh, Philipp jagt auch da nicht.~Franziska. Was tut 25 3, 23| nun in die zehnte Woche, da ritt er mit des Herrn einzigem 26 3, 23| Und ist noch nicht wieder da? Oh, der Galgenstrick!~Just. 27 3, 24| sie nach ihrer Türe lief, da kehrte sie sich nochmals 28 3, 25| Wirt. Franziska.)~Werner. Da ist er ja!~Franziska. Hundert 29 3, 25| ja, mein schönes Kind, da war ich gefährlich; da wußte 30 3, 25| da war ich gefährlich; da wußte manche davon zu sagen; 31 3, 25| über den alten Narrn!~Wirt. Da steckt's eben! Wenn wir 32 3, 25| Sie es doch Herrn Wernern. Da wird er mich besser kennenlernen. 33 3, 26| Winterquartieren wunderlich. Da hat er nichts zu tun und 34 3, 26| hereintragen und bin gleich wieder da. Will Er wohl so gut sein 35 3, 28| Gedanken, Werner?~Werner. Da sind Sie ja! ich wollte 36 3, 28| kennen. Wer weiß, wie's da ist. Sie könnten Ihnen da 37 3, 28| da ist. Sie könnten Ihnen da gestohlen werden, und Sie 38 3, 28| müßten mir sie ersetzen; da hülfe nichts davor. Also 39 3, 28| ich meine paar Groschen.-Da nehmen Sie doch! (Reicht 40 3, 28| Absicht heute hier, morgen da dienen, heißt wie ein Fleischerknecht 41 3, 28| darauf, Herr Major.~Tellheim. Da, Paul!-Und nun genug davon. 42 3, 29| Hereintreten). Sind Sie noch da, Herr Wachtmeister?- (Indem 43 3, 29| wird.) Und Sie sind auch da, Herr Major?-Den Augenblick 44 3, 30| nicht bei mir?~Werner. Nein, da besorgte ich in Leipzig 45 3, 31| Herr Major Katz aushalten; da kann er uns nicht entwischen. 46 3, 31| wir wären allein. Aber da das Fräulein den Brief nicht 47 3, 31| so gern vergessen möchte. Da, gib ihr ihn! (Indem er 48 3, 31| Kommen Sie nicht so, wie Sie da sind, in Stiefeln, kaum 49 3, 31| Wirtstafel hier im Hause? Da wird mir kein Bissen schmecken.~ 50 3, 33| martern.~Franziska. Nun, da müssen Sie ja recht sehr 51 4, 35| wie heiß der Minister da drauß?-in der lange Straß?- 52 4, 35| von der Kriegsdepartement.-Da haben ik zu Mittag gespeisen - 53 4, 35| ordinaire bei ihm - und da man gekommen reden auf 54 4, 36| Franziska. Vortrefflich! Da haben Sie etwas Allerliebstes 55 4, 36| Gibt ihr die Tasse.) Da, setz weg!- Aber, sage mir, 56 4, 36| sollte Tellheim nicht schon da sein?~Franziska. Nein, gnädiges 57 4, 36| necken?~Fräulein. Kömmst du da wieder hin?-Schweig, das 58 4, 37| Quartier gegangen, aber da hat ihn der Kriegszahlmeister 59 4, 38| ja freilich scheinen sie da mehr Drechslerpuppen als 60 4, 38| ihren Ring vom Finger.) Da, nimm meinen Ring, verwahre 61 4, 39| nicht nehmen. Sie sind ja da! Und ein Vergnügen erwarten, 62 4, 39| schon heute vormittage. Da ist Böses und Gutes untereinander. 63 5, 46| Gewalt, Herr Major?-Nein, da ist keine Gewalt in der 64 5, 46| Selbsterhaltung erwacht, da ich etwas Kostbarers zu 65 5, 47| Wie heißen der Minister da drauß auf die breite Platz?" -~ 66 5, 49| gleich wiedergeben. Just ist da, er soll ihn wieder einlösen.~ 67 5, 50| mich nicht besser?-Nein, da mir das Glück so viel zurückgibt, 68 5, 50| Handwerk zu machen. Aber nun, da mich nichts mehr zwingt, 69 5, 50| als ein glückliches Paar. Da wollen wir wohnen; da soll 70 5, 50| Paar. Da wollen wir wohnen; da soll jeder unserer Tage - 71 5, 50| kleiner Mutwille; hier und da ein wenig Eigensinn - Desto 72 5, 50| edeln Liebe als er.-Jetzt, da ihn die Ehre ruft, da sich 73 5, 50| Jetzt, da ihn die Ehre ruft, da sich ein großer Monarch 74 5, 50| Grenzen sein.~Fräulein. Nun da! Das eben besorge ich. Sie 75 5, 52| bin ein Mensch -~Tellheim. Da bist du was Rechts!~Werner. 76 5, 52| Nun, so brauch es, wer da will! (Indem er ihm den 77 5, 54| Ah, mein Vater! -~Graf. Da bin ich, liebe Minna! (Sie 78 5, 56| Frauenzimmerchen!- Nun, da seh ich Sie ja! Was gibt'


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