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Gotthold Ephraim Lessing
Minna von Barnhelm

IntraText - Konkordanzen

lassen

   Akt, Szene
1 1, 2 | seine Grobheit entgelten lassen? - (Er nimmt und trinkt.)~ 2 1, 2 | von meiner Türe wegfahren lassen? Sollte ich einem andern 3 1, 3 | will ihr sein Zimmer nicht lassen; das Zimmer ist sein; sie 4 1, 3 | Gehen Sie nur, mein Herr; lassen Sie mich; ich habe mit meinem 5 1, 6 | das kann schwerlich sein. Lassen Sie doch sehen. (Er ziehet 6 1, 8 | dem Lazarette krepieren lassen.~Tellheim. Wofür siehst 7 1, 12| Säbel den Kopf spalten zu lassen, reise ich nicht eine Meile. 8 1, 12| lebt ihr denn?~Just. Wir lassen anschreiben, und wenn man 9 2, 13| unserer Schokolade machen lassen.~Fräulein. Laß machen, für 10 2, 13| Kompliment darüber machen lassen; er muß auch nicht die feinste 11 2, 13| um die Ehre können bitten lassen, uns seine Aufwartung machen 12 2, 13| das Herz darüber springen lassen!~Fräulein. Was? Bist du 13 2, 14| werden also sich gefallen lassen - (indem er an einen Tisch 14 2, 14| dem Offiziere kapern zu lassen. Beides ist eins.~Fräulein. 15 2, 14| noch ruhig können sitzen lassen. Doch besser ist besser.- 16 2, 18| diesen Morgen komplimentieren lassen?~Fräulein. Ja.~Just. So 17 2, 18| einen die Leute sollen gehn lassen? (Geht ab.)~Franziska. Das 18 2, 18| Wirt. Ich sagt' es ja. Aber lassen Sie ihn nur! Weiß ich doch 19 2, 20| Geschwind, kommen Sie, lassen Sie uns den Rechten suchen.~ 20 2, 20| den Küchenzettel machen.- Lassen Sie sehen, was wir haben 21 2, 21| wenn er es sich gefallen lassen kann, daß die, welche er 22 2, 21| Halten Sie, mein Herr; lassen Sie sehen, wo wir sind, 23 2, 21| die Notwendigkeit.-Aber lassen Sie doch hören, wie vernünftig 24 2, 21| ist zu viel!-Wo bin ich?-Lassen Sie mich, Fräulein! Ihre 25 2, 21| Ihre Güte foltert mich!-Lassen Sie mich.~Fräulein. Was 26 2, 21| Unbesonnenheit begehen zu lasen.-Lassen Sie mich, Minna! (Reißt 27 3, 23| Herr bitten - und ihm sagen lassen, ob er nicht das Vergnügen 28 3, 23| tüchtige Leute von sich zu lassen und gerade den Allerschlechtesten 29 3, 24| wieder. "Tellheim!"-Fräulein, lassen Sie mich!"-"Wohin?"-So zog 30 3, 25| Major sollte totschlagen lassen.~Wirt. Wie? was?-Nein, Herr 31 3, 31| Kommen Sie in Schuhen, und lassen Sie sich frisieren.-So sehen 32 4, 36| dich schon allein mit ihm lassen, und dann - Jetzt kömmt 33 4, 39| Sie liebt, nicht sitzen zu lassen. Freilich befiehlt das die 34 4, 39| und Gutes untereinander. Lassen Sie uns doch jedes näher 35 4, 39| einen Mann haben fahren lassen, den ich doch nur sehr ungern 36 4, 39| hätte ich mir kaum träumen lassen!-Doch Sie sind nicht bloß 37 4, 39| werden es nicht dazu kommen lassen.~Tellheim. Sie wollen lachen, 38 4, 39| ratihabierende Schulden eintragen lassen. Der Wechsel ward für gültig 39 4, 39| hören, als Sie lachen.-Und lassen Sie uns das Schlimmste setzen! 40 4, 39| begleiten.- Mein Fräulein, lassen Sie mir noch heute meinen 41 4, 39| wird mich wollen laufen lassen. Allein man irrt sich; ich 42 4, 39| haben mich nicht ausreden lassen.-Ich wollte sagen: wenn 43 4, 39| Fräulein? Wohin?~Fräulein. Lassen Sie mich.-Meine Tränen vor 44 4, 40| Tränen? Und ich sollte sie lassen? (Will ihr nach.)~Franziska. ( 45 5, 42| weit mehr.~Werner. Dafür lassen Sie mich sorgen.-Der Mann, 46 5, 44| ziemlich wie der andere; lassen Sie mich doch diesen sehen; 47 5, 44| aus seinem Irrtume bringen lassen.~Tellheim. Was sagst du? 48 5, 46| dieses nimmermehr geschehen lassen; nimmermehr!-Wo denken Sie 49 5, 46| durch mich zu erhalten habe. Lassen Sie mich, mein Fräulein, 50 5, 46| Geschlechts auf meiner Seele. Lassen Sie mich keine Zukunft denken, 51 5, 50| nun, gnädiges Fräulein, lassen Sie es mit dem armen Major 52 5, 50| hätte sich endlich überreden lassen, das Unglück ihres Freundes 53 5, 50| unserm Gesandten melden lassen. Er will mich noch heute 54 5, 50| Nicht doch, Herr Major, lassen Sie mich -~Tellheim. Eher 55 5, 53| dieser grausame Oheim?-Lassen Sie ihn nur kommen, lassen 56 5, 53| Lassen Sie ihn nur kommen, lassen Sie ihn nur kommen!-Fürchten 57 5, 53| den Händen des Wirts nicht lassen wollen?~Tellheim. Gott! 58 5, 54| ihm in die Arme werfend). Lassen Sie mich zu mir selbst kommen, 59 5, 55| verdiente hundert Fuchtel. Lassen Sie mir sie auch schon geben;


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