Akt, Szene
1 1, 2 | doch, Herr Just!~Just. Nun gut; nicht Sein Diener!~Wirt.
2 1, 2 | auf einem Beine ist nicht gut stehen.~Just. (nachdem er
3 1, 2 | getrunken). Das muß ich sagen: gut, sehr gut!-Selbst gemacht,
4 1, 2 | muß ich sagen: gut, sehr gut!-Selbst gemacht, Herr Wirt? -~
5 1, 2 | Meinetwegen! (Er trinkt.) Gut Ding, wahrlich gut Ding!-
6 1, 2 | trinkt.) Gut Ding, wahrlich gut Ding!-Aber auch die Wahrheit
7 1, 2 | Aber auch die Wahrheit ist gut Ding.-Herr Wirt, Er ist
8 1, 8 | Summarum 22 Taler 7 Gr. 9 Pf."- Gut, und es ist billig, daß
9 1, 8 | Pudel aus dem Wasser. Auch gut, dachte ich. Der Pudel kam
10 1, 8 | nicht beisammen.~Just. Schon gut!~
11 1, 10| gehe, mache deine Sache gut. -~Just. Sorgen Sie nicht,
12 1, 12| du meinest es herzlich gut; aber wir mögen dein Geld
13 2, 13| eigentlich diese Anmerkung so gut finde? Sie hat viel Beziehung
14 2, 14| zu befehlen.~Franziska. Gut, Herr Wirt, gut! Wir sind
15 2, 14| Franziska. Gut, Herr Wirt, gut! Wir sind auch nicht blöde;
16 2, 14| Polizei recht kennt.~Wirt. Gut, mein schönes Kind, das
17 2, 14| Wirt, das haben Sie nicht gut gemacht. Lieber hätten Sie
18 2, 15| du dich bedankest!-Warte; gut, daß ich daran denke. (Sie
19 2, 17| nur verliebt, und du bist gut. -~
20 2, 19| nicht. Unglück ist auch gut. Vielleicht, daß ihm der
21 2, 21| Fräulein. Sie können es.-Gut: ohngeachtet der Mühe, die
22 3, 23| Hand.)~Just. Sie soll so gut sein, läßt mein Herr bitten,
23 3, 23| übergeben. Hernach soll Sie so gut sein, läßt mein Herr bitten -
24 3, 23| Die Jungfer soll also so gut sein - läßt mein Herr bitten -
25 3, 23| Notwendiges zu sagen.~Franziska. Gut! ich habe ihm auch viel
26 3, 23| schießen kann er!~Franziska. Gut, daß der Major nur noch
27 3, 26| Ist Sie dem Manne wohl gut? -~Franziska. Vom Grund
28 3, 26| wieder da. Will Er wohl so gut sein und so lange hier warten?
29 3, 28| Ihnen bedanken, daß Sie so gut gewesen und mir die hundert
30 3, 28| gesagt hat. Du hast dein Gut verkauft und willst wieder
31 3, 28| und ich's bedarf.-Schon gut! (Will gehen.)~Tellheim.
32 3, 30| Ihnen das Fräulein auch so gut wie das Mädchen? Das wäre
33 3, 31| Ich weiß, Sie sind mir gut. Ich Ihnen auch. Aber das
34 3, 31| daß Sie Leute, die Ihnen gut sind, so ängstigen.~Werner. (
35 3, 31| können Geschriebenes nicht gut lesen.~Tellheim. Schäkerin!~
36 4, 35| nicht darnach aus.~Fräulein. Gut!-Mein Herr, ich höre - daß
37 4, 39| werden von allen Dingen recht gut urteilen können, nur hierüber
38 4, 40| kurz.-Es ist für Sie recht gut, Herr Major, daß Sie auf
39 5, 42| sorgen.-Der Mann, der mein Gut gekauft hat, wohnt in der
40 5, 46| würde.~Fräulein. Alles recht gut, Herr Major! Aber es ist
41 5, 50| Sie es mit dem armen Major gut sein.~Fräulein. Oh, über
42 5, 50| für jeden ehrlichen Mann gut sei, sich in diesem Stande
43 5, 52| auch Galle hat -~Tellheim. Gut! Galle ist noch das Beste,
44 5, 54| Uniform weisend) eben nicht gut. Doch Sie sind ein ehrlicher
|