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Gotthold Ephraim Lessing
Minna von Barnhelm

IntraText - Konkordanzen

minna

   Akt, Szene
1 2, 13| Zimmer des Fräuleins.) (Minna von Barnhelm. Franziska.)~ 2 2, 20| er auf sie zu). Ah! meine Minna! -~Fräulein. (ihm entgegenfliehend). 3 2, 20| verzeihen, daß ich noch Ihre Minna bin? Verzeih' Ihnen der 4 2, 21| Notwendigkeit befehlen, Minna von Barnhelm zu vergessen: 5 2, 21| mich noch und haben Ihre Minna noch und sind unglücklich? 6 2, 21| Hören Sie doch, was Ihre Minna für ein eingebildetes, albernes 7 2, 21| lasen.-Lassen Sie mich, Minna! (Reißt sich los und ab.)~ 8 2, 21| Fräulein. (ihm nach). Minna Sie lasen? Tellheim! Tellheim!~ 9 4, 39| mutwillige Mädchen, liebe Minna.~Fräulein. Und ich höre 10 4, 39| Ihrem Verweise nur das Liebe Minna - Ich will nicht mehr mutwillig 11 4, 39| Hand nimmt). Gott! So kann Minna sprechen! -~Fräulein. Sie 12 4, 39| Tellheim. Wohin, liebste Minna?~Fräulein. Mein Herr, Sie 13 4, 41| ehrlicher Werner!-Nein, Minna, ich bin kein Verräter! ( 14 5, 46| jemals.-Sie sind die Meinige, Minna, auf ewig die Meinige. ( 15 5, 46| Ring?~Tellheim. Ja, liebste Minna, ja!~Fräulein. Was muten 16 5, 46| Liebe.-Erlauben Sie, liebste Minna!- (Ergreift ihre Hand, um 17 5, 46| daß Sie mich noch lieben, Minna. -~Franziska. (herausplatzend). 18 5, 46| Tellheim. Nicht weiter, liebste Minna, nicht weiter! (Ergreift 19 5, 46| diese Ursache; durch mich, Minna, verlieren Sie Freunde und 20 5, 46| mir nur getrost, liebste Minna; es soll uns an nichts fehlen.- 21 5, 48| als ich bin; nein, liebste Minna, es kann uns nicht unglücklicher 22 5, 50| mich, an Ihren Tellheim, Minna. Er enthält - was Ihnen 23 5, 50| soll es einzig von meiner Minna abhangen, ob ich sonst noch 24 5, 50| Erniedrigung nicht, die sie kosten. Minna ist keine von den Eiteln, 25 5, 50| werde ich mit Ihnen, liebste Minna, unfehlbar werden; der werde 26 5, 50| Ihren Verlust? Alles, was Minna verlieren konnte, ist nicht 27 5, 50| verlieren konnte, ist nicht Minna. Sie sind noch das süßeste, 28 5, 50| Desto besser! desto besser! Minna wäre sonst ein Engel, den 29 5, 50| große Welt reizender ist, Minna - wohl! so behalte uns die 30 5, 50| Flitterseite. Aber gewiß, Minna, Sie werden - Es sei! Bis 31 5, 50| Wer darf so sprechen?-Ah, Minna, ich erschrecke vor mir 32 5, 50| Fräulein - ich beschwöre Sie, Minna!-überlegen Sie es noch einen 33 5, 50| leben. Auch die unglückliche Minna hätte sich endlich überreden 34 5, 50| Fräulein?-Ich danke Ihnen, Minna, daß Sie den Stab noch nicht 35 5, 52| Mißverständnis-Tellheim!-Sie wollen Ihre Minna nicht hören?-Können Sie 36 5, 53| ein Mann!-Umarmen Sie Ihre Minna, Ihre glückliche Minna; 37 5, 53| Ihre Minna, Ihre glückliche Minna; aber durch nichts glücklicher 38 5, 53| bin ich glücklich!-Hier, Minna! - (Ihn herausziehend.)~ 39 5, 54| Graf. Da bin ich, liebe Minna! (Sie umarmend.) Aber was, 40 5, 54| meine Liebe?~Graf. Nein, Minna, deine Liebe ist nicht blind, 41 5, 54| hereinzutreten.~Graf. Komm, Minna! Kommen Sie, Herr Major! (


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