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Gotthold Ephraim Lessing
Minna von Barnhelm

IntraText - Konkordanzen

riccaut

   Akt, Szene
1 4, 35| 2. Szene~(Riccaut de la Marliniere. Das Fräulein. 2 4, 35| Das Fräulein. Franziska.) Riccaut (noch innerhalb der Szene). 3 4, 35| Gegen die Türe gehend.)~Riccaut. Parbleu! Ik bin unriktig.- 4 4, 35| Tellheim noch hier zu finden.~Riccaut. so!-Le Major de Tellheim; 5 4, 35| Er wohnt nicht mehr hier.~Riccaut. Comment? nok vor vier un 6 4, 35| schämen, es nicht zu wissen.~Riccaut. Ihro Gnad nit wiß? C'est 7 4, 35| Freunde noch hier suchen.~Riccaut. Ik bin sehr von seine Freund, 8 4, 35| Nein, gnädiges Fräulein.~Riccaut. Ik hätt ihn zu sprek sehr 9 4, 35| erbiete ich mich, mein Herr -~Riccaut. Ik versteh.-Mademoiselle 10 4, 35| Fräulein. Mein Herr -~Riccaut. Nit? Sie sprek nit Französisch, 11 4, 35| Sie, wie es Ihnen beliebt.~Riccaut. Gutt, gutt! Ik kann auk 12 4, 35| hier noch völlig unbekannt.~Riccaut. Nun, die Minister von der 13 4, 35| an seinem Glücke nimmt -~Riccaut. Mein Namen wünscht Ihro 14 4, 35| seh in mik le Chevalier Riccaut de la Marliniere, Seigneur 15 4, 35| Fräulein. Das ist viel Unglück.~Riccaut. Qui, Mademoiselle, me voila 16 4, 35| Fräulein. Ich beklage sehr.~Riccaut. Vous etes bien bonne, Mademoiselle.- 17 4, 35| Es tut mir ungemein leid.~Riccaut. Vous etes bien bonne, Mademoiselle. 18 4, 35| nicht hoffen, mein Herr -~Riccaut. Vous etes bien bonne, Mademoiselle -~ 19 4, 35| gleichfalls das Spiel sehr liebe -~Riccaut. Tant mieux, Mademoiselle, 20 4, 35| an Ihrer Bank zu gönnen?~Riccaut. Comment, Mademoiselle, 21 4, 35| Geld aus ihrer Schatulle.)~Riccaut. Ah, Mademoiselle, que vous 22 4, 35| zwar schämen, so wenig -~Riccaut. Donnez toujours, Mademoiselle, 23 4, 35| Herr, sehr ansehnlich ist -~Riccaut. Jawohl, sehr ansehnlik. 24 4, 35| Sie spielen, mein Herr.~Riccaut. Was brauk Ihro Gnad dabei 25 4, 35| Sind wir aber unglücklich -~Riccaut. So komm ik holen Rekruten. 26 4, 35| daher ja wohl, mein Herr.~Riccaut. Wofür seh mik Ihro Gnad 27 4, 35| Fräulein. Verzeihen Sie mir -~Riccaut. Je suis des bons, Mademoiselle. 28 4, 35| Aber doch wohl, mein Herr -~Riccaut. Je sais monter un coup -~ 29 4, 35| verwundernd). Sollten Sie?~Riccaut. Je file la carte avec une 30 4, 35| Fräulein. Nimmermehr!~Riccaut. Je fais sauter la coupe 31 4, 35| doch nicht, mein Herr? -~Riccaut. Was nit? Ihro Gnade, was 32 4, 35| Falsch spielen? betrügen?~Riccaut. Comment, Mademoiselle? 33 4, 35| Herr, wenn Sie so denken -~Riccaut. Laissez-moi faire, Mademoiselle, 34 4, 39| Tellheim. Ha! der Leutnant Riccaut!~Fräulein. Er versicherte, 35 4, 39| sein -~Tellheim. Wie kämen Riccaut und ein Minister zusammen?- 36 5, 47| Wohnung von dem Leutnant Riccaut erfahren.~Franziska. Gnädiges


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