Akt, Szene

 1    1, 8 |     keinen Bissen Brot aus meiner Hand bekommen, und doch bin ich
 2    2, 14|           ein Schreibezeug in der Hand). Ich komme, gnädiges Fräulein,
 3    2, 15|        zwingt ihr das Geld in die Hand.) Und wenn du dich bedankest!-
 4    2, 18|          die dem Just Geld in die Hand drücken will). Wir verlangen
 5    2, 21|           Ihres Herzens und Ihrer Hand, wenn er schon Ihrer noch
 6    2, 21|          Not helfen müssen.-Deine Hand, lieber Bettler! (Indem
 7    2, 21|             Indem sie ihn bei der Hand ergreift.)~Tellheim. (der
 8    2, 21|         Tellheim. (der die andere Hand mit dem Hute vor das Gesicht
 9    2, 21|         Von mir? (Indem sie seine Hand an ihre Brust zieht.) Träumer!~
10    3, 22|          Just, einen Brief in der Hand)~Just. Muß ich doch noch
11    3, 23|       Reißt ihm den Brief aus der Hand.)~Just. Sie soll so gut
12    3, 26|           er zehn Finger an jeder Hand gehabt hätte, er hätte sie
13    3, 28|        Geh, Werner! (Indem er die Hand, mit der ihm Werner die
14    3, 28|       Tellheim. (indem er Werners Hand ergreift). Und, Kamerad,
15    3, 28|          nicht?-Geben Sie mir die Hand darauf, Herr Major.~Tellheim.
16    3, 31|            mit einem Brief in der Hand. v Tellheim. Paul Werner.)~
17    4, 39|             Indem sie ihn bei der Hand ergreift.)- Franziska, laß
18    4, 39|       indem er den Ring aus ihrer Hand nimmt). Gott! So kann Minna
19    4, 40|        sie keinen Mann von seiner Hand annehmen wollte. Alles verließ,
20    5, 46|           das erstemal aus meiner Hand, als unser beider Umstände
21    5, 46|    liebste Minna!- (Ergreift ihre Hand, um ihr den Ring anzustecken.)~
22    5, 46|           Tellheim. (indem er die Hand des Fräuleins fahren läßt).
23    5, 46|      nicht weiter! (Ergreift ihre Hand nochmals, ihr den Ring anzustecken.)~
24    5, 46| anzustecken.)~Fräulein. (die ihre Hand zurückzieht). Demohngeachtet -
25    5, 50|     lieben könnte. (Ergreift ihre Hand, sie zu küssen.)~Fräulein. (
26    5, 50|      küssen.)~Fräulein. (die ihre Hand zurückzieht). Nicht so,
27    5, 53|             Reißt ihn ihm aus der Hand und steckt ihn ihm selbst
28    5, 53|     Tellheim. Wo bin ich? - (Ihre Hand küssend.) O boshafter Engel!-
29    5, 53|        und gebebt und mir mit der Hand das Maul zuhalten müssen.~
30    5, 55|       Tellheim. Groll? - (Ihm die Hand drückend.) Lies es in meinen
31    5, 56|           Sie!-Geben Sie mir Ihre Hand, Frauenzimmerchen! Topp!-