Akt, Szene
1 1, 2 | geh!-Nun, Herr Just, was ganz Vortreffliches; stark, lieblich,
2 1, 3 | gehalten, der sich niemals ganz ausgibt.-Aber dennoch -
3 1, 6 | Herr Major! -~Tellheim. Ganz gewiß, gnädige Frau. Nein,
4 1, 8 | ich diesen laufenden Monat ganz bezahle.~Just. Die andere
5 1, 8 | bleiben beisammen.~Just. Ganz gewiß!-Sie wollten sich
6 1, 11| du in seinem Hause nicht ganz sollst verzehrt werden!-
7 2, 14| Behüte! das wäre ja eine ganz neue Sünde!-Aus Sachsen
8 2, 14| Angelegenheiten hier.~Wirt. Ganz wohl, gnädiges Fräulein,
9 2, 21| unglücklich nennen sollen.-Ganz geschwiegen oder ganz mit
10 2, 21| sollen.-Ganz geschwiegen oder ganz mit der Sprache heraus.-
11 3, 23| Viertelstündchen; aber allein, ganz allein, insgeheim, unter
12 3, 26| so gegangen sein?~Werner. Ganz gewiß. Besonders in Sachsen;
13 3, 26| beiseite). Das klingt ja ganz besonders und verdient untersucht
14 3, 27| war über alle Berge. Und ganz gewiß wird sie dem Major
15 3, 28| daß sie die Summe nicht ganz schickt. Denn sie war mir
16 3, 28| vierhundert Taler nicht ganz sind!~Werner. Nun, nun,
17 3, 28| daß die Marloffin heute ganz früh selbst bei mir gewesen
18 3, 31| mir, so laß ich Sie beide ganz allein fahren? Ich will
19 3, 31| Hause bleiben.~Tellheim. Ganz allein?~Franziska. In einem
20 4, 35| sa chambre -~Franziska. Ganz gewiß, gnädiges Fräulein,
21 4, 36| Fräulein. Er kömmt doch ganz gewiß? -~Franziska. Er sollte
22 4, 39| Soldat aus Neigung für sie ganz wenig, aus Pflicht nicht
23 4, 39| Krüppel ist doch noch ziemlich ganz und gerade; scheinet doch
24 4, 39| nichts.-Unser Gespräch würde ganz anders gefallen sein, Tellheim,
25 4, 39| das?~Franziska. Es mag ein ganz guter Mann sein, Herr Major,
26 4, 39| Unglück auch nicht.-Mann muß ganz uneigennützig lieben.-Ebensogut,
27 5, 50| Geschöpf unter der Sonne, ganz Güte und Großmut, ganz Unschuld
28 5, 50| ganz Güte und Großmut, ganz Unschuld und Freude!-Dann
29 5, 50| Tellheim!-Ich werde nicht ganz ohne Schutz sein, wenn ich
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