Akt, Szene
1 1, 2 | hübsch läßt.-Herr, ich glaube gar, Er vexiert uns noch obendrein? -~
2 1, 8 | häßlicher Pudel, aber ein gar zu guter Hund. Wenn er es
3 1, 12| ist der Teufel wohl hier gar los?~Just. Jawohl; komm
4 2, 14| geruht? Vielleicht, daß die gar zu große Ermüdung von der
5 2, 20| Fräulein. Kann Ihnen doch so gar unerwartet nicht sein? - (
6 2, 21| Unglücklicher Mann, wenn Sie gar nichts lieben! -~Tellheim.
7 2, 21| Fräulein; der Unglückliche muß gar nichts lieben. Er verdient
8 2, 21| so hätten Sie sich auch gar nicht unglücklich nennen
9 3, 23| verschwemmt haben!-Es war gar ein rechter Kutscher! Er
10 3, 23| So einen kriegt der Herr gar nicht wieder. Wenn die Pferde
11 3, 24| sieht Sie, ich will ihn gar nicht einmal wiederhaben.
12 3, 24| aufgehoben. Ich mag ihn gar nicht mehr und will indes
13 3, 25| ist hübsch und ist wohl gar fremd - Und hübsche fremde
14 3, 26| hier warten? Ich möchte gar zu gern mehr mit Ihm plaudern.~
15 3, 31| Ihnen auch. Aber das ist gar nicht artig, daß Sie Leute,
16 3, 31| frisieren.-So sehen Sie mir gar zu brav, gar zu preußisch
17 3, 31| sehen Sie mir gar zu brav, gar zu preußisch aus!~Tellheim.
18 3, 31| hindern; und sehen Sie, so gar verliebt sind wir nicht,
19 4, 35| Capitaine geblieben, und nun gar sein ein abgedankte Capitaine -~
20 4, 35| Pistol, oder seh mik wieder gar nit-Votre tres-humble, Mademoiselle,
21 4, 39| Fräulein. Oh, Herr Major, so gar militärisch wollen wir es
22 4, 39| Du erinnerst mich auch an gar nichts.-Unser Gespräch würde
23 5, 42| Suchen.-Ich bringe Ihnen gar eine gute Nachricht.~Tellheim.
24 5, 44| diesen sehen; ich sehe so was gar zu gern.~Tellheim. Ein andermal,
25 5, 44| Ihr eigenes Vermögen ist gar nicht beträchtlich; durch
26 5, 50| schimpflichen Verdacht entehrt hat, gar nicht wiederverlange.-Ja,
27 5, 56| sich). Ja gewiß, es ist ein gar zu guter Mann!-So einer
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