Akt, Szene
1 1, 4 | will, daß Sie es empfinden sollen, wie sehr man Sie beleidiget.~
2 1, 4 | deinen Händen empfangen sollen. Ich weiß, daß du eine Handvoll
3 1, 8 | werden können, so gewiß sollen Sie mich nun nicht verstoßen.-
4 2, 14| Sie uns nicht einnehmen sollen.~Wirt. Wieso, gnädiges Fräulein,
5 2, 18| sein, wenn einen die Leute sollen gehn lassen? (Geht ab.)~
6 2, 20| haben werden -~Wirt. Sie sollen haben, vors erste -~Franziska.
7 2, 21| nicht unglücklich nennen sollen.-Ganz geschwiegen oder ganz
8 3, 25| ich will gehn; aber Sie sollen mir es wiedersagen, Herr
9 3, 25| wiedersagen, Herr Werner, Sie sollen mir es wiedersagen, ob Just
10 3, 27| ihr doch nicht versprechen sollen zu warten.-Denn das Wichtigste
11 3, 28| die Menge bekommen. Sie sollen mir es sodann mit Interessen
12 3, 31| und die Stadt besehen. Sie sollen mit ihr fahren?~Tellheim.
13 4, 34| hätten uns auch vornehmen sollen, an ihn nicht zu denken.~
14 4, 35| allerdings darnach erkundigen sollen. Freilich werden ihn seine
15 4, 35| tiers. Swar auf ein Dreiteil sollen sein - etwas mehr. Dok mit
16 4, 39| ich hätte den Brief lesen sollen. Aber was ich nicht gelesen
17 4, 39| ich ja.~Tellheim. Ja, Sie sollen es hören -~Fräulein. Nein,
18 4, 39| hätten wir ihm gleich sagen sollen, Franziska. Du erinnerst
19 5, 47| bereits gestern erhalten sollen, aber es ist mir nicht möglich
20 5, 52| Franziska, ich hätte dir folgen sollen. Ich habe den Scherz zu
21 5, 53| nie einen Streich spielen sollen, ohne daß ich Ihnen nicht
22 5, 53| ich hätte euch doch kennen sollen.~Franziska. Nein, wahrhaftig;
23 5, 55| so ein Tölpel nicht sein sollen. Nun seh ich's wohl. Ich
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